Canonical Tags (auch: kanonische URL oder kanonischer Link) stellen eine hilfreiche Unterstützung bei Duplicate Content (also doppelten Inhalten) dar. Der entsteht zum Beispiel schnell, wenn Sie einen Online-Shop besitzen oder Ihre Website über mehrere Eingabemöglichkeiten erreichbar ist. Durch die korrekte Verwendung von Canonical Tags signalisieren Sie Google, wie mit den Inhalten umzugehen ist – womit Sie Ihr SEO beträchtlich verbessern. Aber Vorsicht: Falsch angewandt können sich Canonical Tags negativ auf Ihr Ranking auswirken.
Wir zeigen Ihnen im folgenden Artikel, wie Sie Canonical-Tags richtig setzen, was Sie dafür tun müssen und wie Sie beliebte Fehler vermeiden.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Canonical Tag?
Canonical Tags werden verwendet, um bei zwei Webseiten mit identischem oder ähnlichem Inhalt festzulegen, welche von Suchmaschinen als das „Original“ und welche als die „Kopie“ betrachtet werden soll. Die Original-Website wird mit dem HTML-Tag Canonical markiert.
Sicher kennen Sie den Kanon aus der Musik. Bei dieser Komposition gibt eine Stimme den Gesang vor, wonach weitere Stimmen nacheinander einsetzen – und die maßgebliche Stimme kopieren. Die maßgebliche Stimme ist daher die „Richtschnur“ (was „Kanon“ in der griechischen Sprache bedeutet). Genauso verhält es sich bei den sogenannten Canonical Tags.
Da Suchmaschinen doppelten Inhalt als Duplicate Content (also doppelten Inhalt) betrachten und dementsprechend schlechter bewerten, ist es sinnvoll, die maßgeblichen und kanonisierenden Websites zu kennzeichnen. Diese Kennzeichnung signalisiert den Suchmaschinen während des Crawlings, welche Website sie als Original bei den Suchergebnissen berücksichtigen soll.
Hintergrundgeschichte:
Im Jahr 2009 kamen Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Microsoft überein, Canonical Tags einzuführen. Diese Tags erlauben es Website-Betreibern, Duplikate durch Verweise im Quellcode zu markieren. Betreiber können sicherstellen, dass die von ihnen bevorzugte Version eines Inhalts indexiert wird, während gleichzeitig Duplikate vermieden werden.
Die Einführung von Canonical Tags bot nicht nur für Website-Betreiber Vorteile, sondern als für Suchmaschinen. Durch Canonical Tags können Suchmaschinen erhebliche Mengen an Crawl-Budget einsparen und somit effizienter agieren. Dies führt zu einer verbesserten Ressourcennutzung und einer kosteneffektiveren Indexierung von Webinhalten.
Wann braucht man einen Canonical Tag?
Canonical Tags sollten Sie überall dort einsetzen, wo Sie Duplicate Content erstellen. Dies kann besonders in Online-Shops oder Content-Management-Systemen wie WordPress passieren. Bei vielen Shop-Systemen erfolgt die Filterung von Ergebnissen beispielsweise über IDs, die von Suchmaschinen indexiert werden können. Das führt mitunter zu zahlreichen URLs, die nahezu identische Inhalte bereitstellen.
Doppelte Inhalte treten ebenfalls auf, wenn Sie Produkte in Ihrem Online-Shop in mehreren Kategorien aufführen. Zum Beispiel führen Sie beige Winterschuhe für Damen, die Sie einmal im Verzeichnis „Winterschuhe“ und einmal im Verzeichnis „Damenschuhe“ listen. Hier sollten Sie nun das Verzeichnis wählen, dessen URL als kanonisch betrachtet werden soll.
Zusammenfassend sollten Sie Canonical Tags in folgenden Situationen nutzen:Formularbeginn
- Wenn Sie einen Online-Shop führen, bei denen Kunden Produkte anhand verschiedener Parameter mehrmals sortieren können. Das generiert nämlich Duplicate Content.
- Bei Blogs entsteht Duplicate Content, wenn der gleiche Inhalt mehrmals zur Auswahl stehen soll. Beispielsweise führen Sie einen Blog zum Thema rund um die Arbeitswelt. Sie veröffentlichen einen Artikel mit dem Titel „Management in der Arbeitswelt“ und listen ihn einmal im Themenbereich „Projektmanagement“ und einmal im Themenbereich „Managementsysteme“.
- Ein Canonical Tag kann auch verwendet werden, wenn der Inhalt einer Seite unter einer anderen URL angeschaut werden kann. Zum Beispiel als Druckversion oder PDF, wie es häufig bei Pressemitteilungen vorkommt.
- Bieten Sie eine eigenständige mobile Website mit eigener URL an (wie zum Beispiel m.IhreSeite.de), ist ebenfalls die Verwendung eines Canonical Tags empfehlenswert.
Video-Erklärung von Matt Cutts zu Canonical Tags / Google
Canonical Tags bei unterschiedlichen Website-Schreibweisen
Websites können mit dem Beginn „www.“ oder „http://“ bzw. „https://“ aufgerufen werden. Ebenso kann eine Website einfach mit der Eingabe von „IhreWebsite.de“ – also ohne „www.“ etc. – aufgerufen werden. Existieren also mehrere Schreibweisen, zählt das zum technischen Duplicate Content – Google indexiert Inhalte hierbei mehrmals. Mit Canonical Tags können Sie dem entgegenwirken.
Beispiele für unterschiedliche Schreibweisen:
Ihre Startseite ist unter mehreren URLs erreichbar:
- www.IhreWebsite.de
- IhreWebsite.de
- www.IhreWebsite.de/index.html
Ihre Website ist sowohl mit als auch ohne Trailing Slash (“/”) oder mit Klein- und Großschreibung aufrufbar
- www.IhreWebsite.de/
- www.IhreWebsite.de
Ihre Website ist auch per https- Varianten erreichbar
- http://IhreWebsite.de
- https://IhreWebsite.de
Inhalte werden zusätzlich auf anderen, externen Webseiten veröffentlicht
- www.beispiel.de/thema1
- www.example.com/thema1
Durch URL-Parameter wird eine Vielzahl an URLs generiert
- www.IhrShop.de/schuhe?farbe=beige&groesse=42&material=leder
- www.IhrShop.de/schuhe?farbe=beige&material=leder&groesse=42
Wann man besser Weiterleitungen verwendet
In einigen Fällen sollten Sie auf 301-Weiterleitungen setzen, statt Canonical-URLs zu verwenden. Insbesondere wenn Seiten unter verschiedenen URLs zugänglich sind oder wenn verschiedene URLs aufgrund von Trailingslashes, Unterschieden in der Groß- und Kleinschreibung usw. entstehen, ist es ratsam, Redirects zu nutzen.
Canonical Tags beinhalten nämlich mehrere URLs mit denselben Inhalten. Das bietet Nutzern keinen klaren Mehrwert. Durch die Verwendung von 301-Weiterleitungen könnte Sie einerseits eine einheitliche und benutzerfreundlichere URL-Struktur schaffen. Andererseits vermeiden Sie damit, dass Suchmaschinen und Nutzer auf verschiedene Varianten derselben Seite stoßen.
Wie setze ich ein Canonical Tag ein?
Das HTML-Tag Canonical wird innerhalb des HTML-Codes einer Webseite platziert und dient dazu, Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite als kanonisch und somit bevorzugt betrachtet werden soll. Sie markieren somit den Link, der die originale, kanonische Version der Seite darstellen soll – und vermeiden die Einstufung von Duplicate Content seitens Suchmaschinen.
Bleiben wir bei unserem Beispiel mit unseren beigen Winterschuhen, die auch unter Damenschuhe gelistet sind. Sie möchten, dass die Schuhe als Winterschuh bei Google als Original berücksichtigt werden. Also geben Sie der Website den Canonical Tag. Sie geben den Canonical-Tag im Head des HTML-Codes ein.
<link rel=“canonical“ href=”https://IhrShopName.de/Winterschuhe/beige/”>
Damit bevorzugt Google diese Website bei der Indexierung. Die Website „htpps://IhrShopName.de/Damenschuh/beige“ wird somit nachrangig behandelt.
Achtung: Nutzen Sie keine relative Struktur, wie:
<link rel=“canonical“ href=/winterschuhe-seite/”>
Canonical Tags sollten laut Google mit absoluten URLs verwendet werden. Suchmaschinen benötigen klare und eindeutige Informationen zur Zuordnung, welche Seitenversion als kanonisch betrachtet werden soll.
Wissenswertes
Bei der Anwendung von Canonical Tags sollten Sie noch einige Dinge beachten:
- Es kann pro URL nur ein Canonical-Tag berücksichtigt werden. Falls mehrere Canonical-Tags im Quelltext vorhanden sind, ignorieren Suchmaschinen diese und indexieren die Seite dennoch.
- Vorteil der Verwendung von Canonical Tags ist, dass Sie eine unbegrenzte Anzahl weiterer „doppelter“ Seiten Ihrer Webpräsenz hinzufügen können.
- Allerdings besteht die Herausforderung, dass der Seitenumfang zu groß und es zu Zuordnungsschwierigkeiten kommt.
- Innerhalb des HMTL-Codes sollten keine Meta-Tags wie „nofollow“, „noindex“ oder „disallow“ vorkommen. Sie können der Funktion des Canonical-Tags im Wege stehen.
Canonical Tag in PDFs einbinden
Wie erwähnt, können Suchmaschinen auch die PDF-Version einer Website als Duplicate Content lesen. Unter Umständen kann es auch nützlich sein, dass Sie das PDF mit dem Canonical-Tag versehen.
Auch hier implementieren Sie den Tag in den Header. In diesem Fall handelt es sich um einen Serverhinweis, der im “HTTP-Header” eingebettet ist und dem Client mitteilt, welches Canonical Tag auf die Ressource angewendet werden soll. Diese Information wird übertragen, wenn der Client die Ressource abruft. Das Canonical Tag im HTTP-Header sieht dabei üblicherweise folgendermaßen aus:
Link: <http://www.IhreWbesite.de/IhrInhalt.pdf>; rel=“canonical“Formularbeginn
Nur kanonische Seiten in Sitemaps
Bei der Erstellung einer Sitemap für Ihre Website geht Google davon aus, dass Sie möchten, dass alle darin enthaltenen Seiten indexiert werden sollen. Damit werden alle Seiten der Sitemap als kanonisch vorgeschlagen – also als bevorzugte Version.
Google empfiehlt in seiner Richtlinie, nur kanonische Seiten in die Sitemap aufzunehmen. Dennoch garantiert die Suchmaschine nicht, dass die in der Sitemap aufgeführten URLs zwangsläufig als kanonisch betrachtet werden. Seien Sie sich also bewusst: Es besteht die Möglichkeit, dass Google eine andere Version einer Seite als wichtiger oder kanonisch ansieht, unabhängig von der Sitemap.
Häufige Fehler bei der Nutzung von Canonicals
Die Verwendung von Canonical Tags ist ein komplexes Thema. Falsch eingesetzt können die Tags an Ihrem Ziel vorbeigehen und schlimmstenfalls komplett von Google ignoriert werden. Weiter oben haben wir bereits darauf hingewiesen, wann Sie besser 301-Weiterleitungen statt Canonical Tags verwenden sollten. Weitere fehlerhafte Einsätze von Canonical Tags sind folgende:
Fehler #1: Die kanonische URL wird auf ‘noindex’ gesetzt
Auch mit dem noindex-Tag können Sie Duplicate Content beheben. Anders als Canonical Tags sagen noindex-Tags jedoch aus, dass eine bestimmte URL nicht indexiert werden soll. Folgende Probleme können auftreten:
- Die indexierbare Seite mit einem Canonical-Link verweist auf eine Website, die mit noindex gekennzeichnet ist. Das führt zur De-Indexierung einer Website, auf welcher sich der Canonical-Link befindet. Der Canonical-Link wird hier von Google wie ein Redirect behandelt.
- Die auf noindex gesetzte Website mit einem Canonical-Link verweist auf eine indexierbare Website. In diesem Fall wird diese Seite nicht aus dem Index entfernt, da Google den Canonical-Link höchstwahrscheinlich ignoriert.
Fehler #2: Paginierte Seiten verweisen mit kanonischen Links auf die erste Seite
Bei Paginierte Seiten handelt es sich um Webseiten, die in mehrere Seiten aufgeteilt sind, um eine große Menge von Inhalten oder Ergebnissen zu präsentieren. Das steigert die Nutzerfreundlichkeit und die Ladezeiten der Website. Beispiele sind Produktlisten in Online-Shops oder Forenthemen, Bilderstrecken zu einem Thema oder auch längere Artikel.
Ein häufiger Fehler ist Kennzeichnung der ersten paginierten Seite als Canonical. Das macht allerdings wenig Sinn, da die einzelnen Seiten nicht den gleichen Inhalt haben und die Folgeseiten nicht äquivalent zur ersten Seite sind.
Nutzen Sie stattdessen folgende Lösungen:
- Setzen Sie gar keinen Canonical-Tag
- Verlinken Sie jede Unterseite bei Canonical-Tag auf sich selbst
- Verweisen Sie, wenn es sich um einen Online-Shop handelt, per Canonical-Tag auf eine Produktübersicht
Zusätzlich sollten Sie auf jeder Unterseite den Meta-Tag ‘index, follow’ setzen. Da Google die rel=prev/next-Tags für die Paginierung nicht mehr verwendet, sind diese jedoch keine Pflicht mehr. Dennoch können Sie diese für andere Suchmaschinen (wie beispielsweise Bing) beibehalten.
Fehler #3: Verwendung von Canonical Tags zusammen mit hreflang
hreflang-Tags zeigen Suchmaschinen an, dass Websitebetreiber eine Website-Version für ein bestimmtes Zielland oder eine bestimmte Sprache bereitgestellt haben. Dadurch kann die Suchmaschine entsprechenden Nutzern die passende Website-Version anzeigen.
Die Idee für Websitebetreiber liegt nahe, Canonical Tags zu verwenden, da die Übersetzung einer Website in eine andere Sprache als Duplicate Content behandelt werden kann. Die Gefahr dabei ist allerding folgende: Google erkennt Canonical Tags bei hreflang-Seiten nur an, wenn die Inhalte 100 Prozent übereinstimmen. Haben Sie beispielsweise einen Online-Shop, bei dem sich die Währung unterscheidet, kann Google beim Crawlen Probleme bekommen.
Die Lösung:
- Nutzen Sie Canonical Tags nur, wenn die URL mit hreflang-Attributen auf sich selbst verweisen.
- Oder verzichten Sie auf Canonical Tags.
In dieser Episode von SEO Mythbusting werden die häufigsten SEO-Fragen und Mythen rund um die Kanonisierung diskutiert / Martin Splitt & Rachel Costello, Google
Fazit – Canonical Tags als wirksamer SEO-Boost
Richtig angewandt wirken Canonical Tags Unklarheiten entgegen, welche Version als bevorzugt und welche nachrangig behandelt werden soll. Das verschafft Ihnen einerseits einen SEO-Vorteil – andererseits steigert es die Nutzererfahrung, da für Besucher relevante Inhalte ausgespielt werden. Von Canonical Tags profitieren vor allem Online-Shops, große Webseiten und umfassende Blogs.
Bei der falschen Einbindung von Canonicals können jedoch Nachteile entstehen. Vor allem das Suchmaschinenranking kann hier betroffen sein. Prüfen Sie vor der Verwendung, ob tatsächlicher doppelter Content vorliegt – oder ob andere Lösungen eventuell sinnvoller sind. Für den Anfang kann unsere erfahrene Agentur Ihnen Unterstützung bieten. Wir helfen Ihnen bei der Einbindung von Canonical Tags und erarbeiten mit Ihnen einen Überblick über dieses komplexe Thema.
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Vielen Dank für den tollen Artikel! Ein Aspekt des canoncial-Links, der mich gerade beschäftigt, sind Produktseiten in einem Online-Shop, der sehr viele Varianten-Artikel anbietet. Eine Variante kann beispielsweise das gleiche T-Shirt in rot oder weiß sein. Jede Variante ist einzigartig und ist über eine eigene URL aufrufbar. Trotzdem unterscheidet sich der Content nur minimal. Allerdings hat jede Variante eine eigene Artikelnummer und sollte deshalb auch selbst ranken bzw. über Google gefunden werden können.
Empfiehlt es sich trotzdem, mit einem canonical Link von allen Varianten z.B. auf die günstigste Variante zu verweisen? Oder würde Google einen nicht vorhanden canonical-Link in diesem Fall nicht “bestrafen”? (Es gibt Artikel mit bis zu 800 Varianten!)
Hallo Thorsten,
vielen Dank für dein Lob! Zu deinem Beispiel: Durch die hohe Anzahl an Duplicate Content, macht es bei einem Onlineshop meistens Sinn die Produkte auf eine übergreifende Kategorieseite per Canonical zu verlinken. Durch den Canonical Link haben die Kunden dann eine klare Produktübersicht, wenn sie von den Suchergebnissen kommen.
Die Frage, die sich mir stellt, ist ob die Varianten für Google hier überhaupt relevant sind und Kunden auch wirklich nach einer Artikelnummer suchen.
Liebe Grüße
Meine Seite ist über https und http mit und ohne www erreichbar. Zwar gibt es eine .htaccess die über 301 auf die https://www. umleitet.
Alle Versionen haben denselben Inhalt, d.h. der canonical link ist auf jeder im head und zeigt in der https://www auf sich selbst.
um doppelten Inhalt zu vermeiden muß dann doch jede Unterseite einen canonical Link auf sich selbst haben, oder sehe ich das falsch ?
Ist das mit canonical und htaccess gleichzeitig ein “weißer Schimmel”?
Hallo, in der Tat sollte auf jeder Unterseite ein Canonical Link gesetzt werden. Allerdings gilt es hierbei zu beachten, dass bei identischen Seiten generell überlegt werden muss, welche Seite durch den Canonical Tag als Hauptvariante festgelegt wird. Natürlich darf es dann nicht sein, dass zwei identische Seiten per Canonical auf sich selbst verweisen, denn das ist ein widersprüchliches Signal an die Suchmaschinen-Crawler. Auch bei korrekter Setzung des Canonicals gilt: Google versteht die Canonical-Setzung als konkreten Hinweis, es kann aber vorkommen, dass Google diesen Hinweis ignoriert. In den meisten Fällen wird der Canonical allerdings nachverfolgt.
Die von dir vorgenommenen 301-Weiterleitungen sind korrekt gelöst.