Kleiner Aufwand, große Wirkung: Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann mit wenigen, aber äußerst effektiven Schritten, sogenannten SEO Quick Wins, gestartet werden.
Dass Suchmaschinenoptimierung immer relevanter wird, ist offensichtlich. Schließlich suchen Menschen vorrangig online nach geeigneten Unternehmen, Dienstleistungen und Produkten. Wer in den Suchmaschinen unter den vorderen Plätzen aufgelistet wird, erhält mehr Traffic – und damit die Chance, User in Kunden zu verwandeln. Dafür braucht es nicht mehr als etwas Verständnis dafür, was User und Suchmaschinen erwarten.
Wir zeigen Ihnen mit 10 SEO Quick Wins, worauf es bei SEO ankommt:
Inhaltsverzeichnis
1. Snippet-Optimierung
Das Snippet ist das Aushängeschild Ihrer Website in den Suchmaschinenergebnislisten. Manchmal wird es aber vernachlässigt – und SEO-Chancen verpasst.
Kurze Checkliste für optimale, Suchmaschinenfreundliche Snippets:
- 1-2 Hauptkeywords in der URL, dem Title-Tag und in der Meta Description platzieren
- Hauptkeyword möglichst an den Anfang des Title-Tags und der Description setzen
- Title und Description unique formulieren & inhaltlich passend zum Inhalt der Seite
1.1 Strukturierte Daten
Die Verwendung strukturierter Daten in Form eines Rich Results kann die Klickrate Ihres Snippets in den SERPs erheblich erhöhen und die Relevanz Ihrer Seite für Suchmaschinen verbessern.
Rich Results sind wie “verbesserte” Suchergebnisse – sie heben sich stärker von anderen Ergebnissen ab:
Strukturierte Daten sind besonders hilfreich, wenn sie nicht von vielen konkurrierenden Websites genutzt werden.
Obwohl die Implementierung von strukturierten Daten nicht immer automatisch zu einem Rich Result führt, kann man nicht viel falsch machen, wenn man sie verwendet.
Fügen Sie nicht jedes mögliche Schema-Markup nur der Vollständigkeit halber hinzu – wählen Sie immer Markups aus, die für die Benutzer relevant und nützlich sein könnten.
Implementieren Sie strukturierte Daten zuerst auf Seiten, die am besten performen – es ist wahrscheinlicher, dass sie als Rich Results in den SERPs erscheinen.
Hier findest du mehr zu Strukturierte Daten für SEO.
2. Content-Recycling
Inhalte sind schon da, aber nicht mehr so ganz aktuell? Gut recherchierte, hilfreiche oder anderweitig nützliche Inhalte müssen nicht in der Versenkung verschwinden. Oft hilft es, wenn Sie sie etwas aufpolieren:
- Neuerungen/Änderungen ergänzen und Blogartikel neu publizieren, sodass das Veröffentlichungsdatum erneuert wird.
- Thematisch zusammengehörige Informationen zusammenführen und holistische Content-Inseln schaffen, die neben Text auch Videos, weitere Dokumente, FAQ etc. enthalten.
- Reine Textwüsten um weitere Medienformate ergänzen, beispielsweise mit Podcast- oder Videoaufzeichnungen, passenden Infografiken oder zum Teilen geeigneten Visuals. Plus: Strukturierung nicht vergessen, siehe Punkt 3.
Auch in die Jahre gekommene Webseiten, Beiträge und Artikel mit konstant guten Aufrufen sollten immer Teil Ihrer SEO-Strategie bleiben.
Teil einer guten SEO-Strategie ist es aber auch, Inhalte ohne weiteren Mehrwert zu entfernen. Das heißt: Überprüfen Sie in einem Content-Audit die Aufrufe Ihrer Beiträge und löschen Sie diejenigen, die keine oder nur sehr wenige Aufrufe aufweisen.
3. Content is king!
Damit Inhalte von Suchmaschinen positiv bewertet werden – und demzufolge auch gut ranken – müssen sie entsprechend gut aufbereitet sein. Für grundlegend gut lesbare und strukturierte Inhalte gilt
- Halten Sie die Sätze knapp und verständlich.
Schachtelsätze sind schwerer zu lesen und führen eher dazu, dass die User die Seite schnell wieder verlassen! - Achten Sie auf positive und aktive Formulierungen. Das erleichtert das Lesen und die Verarbeitung der Informationen enorm.
- Strukturieren Sie Texte in kleine Wissenseinheiten.
Verwenden Sie Zwischenüberschriften, Hervorhebungen, Listen oder Nummerierungen.
Und das natürlich angemessen auf die Zielgruppe und deren Bedürfnisse abgestimmt. Brancheninterne Fachwörter und angemessene Formulierungen erfreuen den User und liefern für Google wichtige Anhaltspunkte dazu, wie gut der Content zum ausgewählten Keyword passt.
Bonus-Tipps: Die richtige Strukturierung per H-Tag (Überschriften) ist keine Kür, sondern Pflicht – wird aber schonmal vergessen. Deshalb: H1 samt wichtigem Hauptkeyword einmal als Titel des Inhalts vergeben. Danach sollten ein bis H2-Überschriften folgen und bei Bedarf entsprechende H3-Überschriften für tiefergehende Aspekte. Neben dem Hauptkeywort sollten hier auch Nebenkeywords verwendet werden.
Doch Achtung: Der bestmöglich optimierte Text wird nicht ranken, sofern der Text nicht zum Gesamtkontext deiner Webseite passt. Wenn du also beispielsweise einen IT-Blog betreibst, wird ein Artikel zur Finanzoptimierung nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit ranken. Wichtig ist in diesem Zusammenhang der Aufbau von gut strukturierten Themenblöcken mit guter interner Verlinkung. Dadurch stellst du deine Webseite als eine wichtige Anlaufstelle für ein gewisses Thema heraus.
4. Context is queen!
Content ist wichtig, aber der Kontext ist fast noch wichtiger. Er entscheidet darüber, ob Inhalte als relevant eingestuft werden – oder auch nicht. Für eine erste Optimierung der Search Experience prüfen Sie:
- Erwarten die User das Thema und diesen Inhalt auf der Website?
- Ergänzen die im Content eingebundenen weiteren Medien das Thema?
- Bietet der Inhalt zusätzlichen Mehrwert für die Webseitenbesucher?
Google setzt ausgefeilte Inhaltsanalysen ein, um Kontext und Inhalt einer Website abzugleichen. Ein- und ausgehende Links, Bildmaterial, Alt-Tags und die URL-Struktur werden hier unter anderem mit einbezogen.
Der berühmte Gastartikel auf irgendeiner Linktausch-Seite hat keinen – oder sogar einen negativen Effekt auf Ranking, SEO und Marketing. Ein holistisch angelegter, in der Branche gern verlinkter Artikel dagegen? Zahlt sich für Ihr Ranking aus!
Bonus-Tipps: Inhalte, die für Suchmaschinen geschrieben werden, sind meistens schnell erkennbar – und verlieren ganz klar gegenüber Inhalten, die für lebendige User geschaffen werden. Schreiben Sie Artikel, Beiträge oder Produktinformationen immer für die echte Zielperson.
5. Keywordanalyse, aber richtig!
Ohne Keywords kein Ranking. Soweit, so logisch. Aber wie identifizieren Sie im Zuge der Keywordanalyse die Keywords, mit denen sich SEO möglichst schnell auszahlt? Ganz einfach:
- Keywords mit möglichst niedrigem Wettbewerb
- Keywords mit angemessenem Suchvolumen.
versprechen den größten Erfolg bei einer schnellen Suchmaschinenoptimierung. Statt auf einzelne Keywords sollten Sie außerdem nach Longtail-Keywords suchen, die aus mehreren Begriffen bestehen. Diese lassen sich ideal für die Lösung von Problemen nutzen, die Ihre Kundschaft auf die Website führen. In einigen spezifischen Unternehmensbereichen kann es sich lohnen, auf bestimmte Keywords abzuzielen, die zwar ein geringes monatliches Suchvolumen aufweisen, aber bei gut optimierten Landingpages einen hohen Abschluss von Conversions versprechen.
Bonus-Tipps für einfache SEO Quick Wins: Nutzen Sie die Google Search Console, um Keywords mit beinahe gutem Ranking zu identifizieren. Meist sind nur geringe Modifikationen beispielsweise in der Title- und Meta Description oder durch angemessene Bilder-SEO nötig, um diese vorhandenen relativ gut rankenden Seiten nach vorn auf die erste Seite bei Google zu bringen.
6. Duplicate Content eliminieren
Doppelt vorhandene Inhalte (Duplicate Content, DC) können zu einem schlechteren Ranking führen. Das gilt gleichermaßen für Inhalte auf der eigenen Website als auch für Inhalte, die auf anderen Websites online stehen.
Um schnelle Erfolge beim SEO zu erhalten, gilt deshalb: Duplicate Content muss weg!
So geht’s am schnellsten:
- Duplicate Content mittels geeigneter Tools identifizieren,
- auf externen Seiten um Anpassung oder Löschung bitten und/oder (selbstreferenzierende) Canonical Tags einrichten,
- auf internen Seiten soweit möglich Duplicate Content umformulieren oder Canonical Tags einrichten,
- in Shop-Systemen vermeidbaren Duplicate Content entfernen, unique Kategorie- und Produktbeschreibungen formulieren und Canonical Tags einsetzen.
Shopsysteme erzeugen per se häufiger Duplicate Content, wenn Kategorie- und Produktseiten indexiert werden. Hier lohnt es sich, ganz genau hinzugucken. Vor allem aber lohnt es sich, in individuelle Produkt- und Kategorietexte zu investieren! Auch wenn es verlockend ist, die Herstellerinformationen 1:1 zu kopieren und sofort im Shop zu verwenden: Auf lange Sicht ranken unique Produkttexte, die auf den User und seine Kaufwünsche zugeschnitten sind, wesentlich besser.
Canonical Tags eignen sich, um Suchmaschinen über die Reihenfolge von originalen und späteren kopierten Inhalten zu informieren. Originale werden als relevanter eingestuft und ranken deshalb in aller Regel deutlich besser.
Bonus-Tipps: Im Falle von automatisiertem Spam-Sites, die über Grabber Duplicate Content erzeugen, kann in der Google Search Console die Entfernung solcher Inhalte angestoßen werden. Diese Scam-Seiten sind mittlerweile für Google und Co. einfach zu identifizieren, sodass wegen dem entstehenden Duplicate Content meistens keine Abstrafung im Ranking der Originalseite zu erwarten ist.
7. Bilder-SEO
Vor allem bei Bildern zeigt sich, dass da bei der Optimierung noch reichlich Luft nach oben ist. Sprich: Bei der Bilder-SEO gibt es viel zu tun, dafür ist das aber auch im Sinne der SEO Quick Wins äußerst erfolgversprechend.
Ist Ihre Website barrierefrei? Dann sind wahrscheinlich die meisten Punkte zumindest teilweise erfüllt. Falls nicht, ist die Ergänzung sprechender Dateinamen, Bildunterschriften und vor allem das Setzen von Alt- und Title-Tag überfällig. Für die Suchmaschinenoptimierung ist insbesondere die Beschreibung des Bildinhalts im Alt-Tag von großer Bedeutung. Der Title Tag eines Bildes wird wiederum eher aus Usability-Gründen gesetzt, wenn die Bildunterschrift fehlt.
Ob und wenn ja, was für Sie für eine angemessene Bilder-SEO zu tun wäre, prüfen Sie am besten anhand dieser Liste:
- Sind passende Keywords in den Dateinamen der Bildmaterialien vorhanden?
- Sind Source-/ALT- und Title Tags kurz, klar und prägnant gesetzt?
- Wurden geeignete Bildunterschrift inkl. dazugehörigem Keyword formuliert?
- Passen Texte, Bilder und verwendete Keywords thematisch zusammen?
- Sind die Bildergrößen für die mobile Suche/Desktopsuche angemessen optimiert?
Die reinen Formalien zuerst: Bilder-SEO startet damit, die eigentlichen Dateien sprechend zu benennen. Als Beispiel: xxfgg_2020-07.jpg mag im ersten Schritt bei der Contentproduktion ausreichend sein. Sobald es um SEO geht, sind Dateibenennungen wie firmennamen-hauptkeyword-textseite-1.png deutlich sinnvoller. Für das Internet geeignete Dateiformate wie .jpg, .png oder das von Google entwickelte WebP-Format reduzieren zusätzlich die Ladezeiten, sofern die Bilder in geeigneten Größen hinterlegt sind. Und das mag wiederum Google, insbesondere seit seinem mobile-first Ansatz.
Suchmaschinen sind längst in der Lage, per Text- und Bildanalyse eine Kontexteinschätzung durchzuführen. Es macht deshalb keinen Sinn, rein dekoratives Bildmaterial mit thematisch unpassenden Keywords auszustatten, um User auf eine Webseite zu lotsen.
Stattdessen gilt: Der Inhalt der Seite inklusive des Bildmaterials, der Bilder-Optimierung und die dafür verwendeten Keywords müssen in den gleichen Kontext eingebettet sein, um das Ranking positiv zu beeinflussen.
Thematisch gut gesetzte Keywords sind der Schlüssel dazu, dass Ihre Contentangebote neben der reinen Websuche auch via Bildersuche gefunden werden.
Bonus-Tipps: Profis strukturieren Bildmaterialien von Anfang in Ordnern auf dem Server – jeweils mit geeigneten Keywords im Ordnernamen.
8. Googles Ressourcen voll ausschöpfen
Und das meint vor allem die Google Search Console (GSC). Für erste Schritte im digitalen Marketing und im SEO liefert sie eine Fülle an Daten und Informationen. Alles Wichtige zuerst:
- Indexierungsstatus inklusive Zahl der nicht-indexierten Seiten
- Crawling-Fehler
- Suchanfragen
- verlinkende Seiten und Zielseiten
Die GSC ist ein wahrer Quell an Daten für SEO-Starter. Prüfen Sie im ersten Schritt, ob alle Unterseiten Ihrer Website indexiert sind – und wo es Fehler gibt. Die Search Console liefert neben Hinweisen auf mögliche Fehler auch gleich noch Lösungsvorschläge mit. Vor allem nach einem Content-Audit oder einem größeren Relaunch kann es sein, dass noch längst nicht alle Webseiten im Index aufgenommen wurden. Und was nicht im Index ist, kann auch nicht gefunden werden!
Wichtig: Eine aktualisierte HTML- und XML-Sitemap einzureichen, kann die Indexierung nach einem Relaunch deutlich beschleunigen. Ist noch gar keine Sitemap hinterlegt? Dann sollten Sie spätestens jetzt eine einreichen.
Crawlingfehler sind ein weiterer, sehr wichtiger Punkt für schnelle SEO Quick Wins. In der robots.txt sind üblicherweise Anweisungen an Suchmaschinenrobots hinterlegt, welche Seiten und Dateien in den Index aufgenommen werden können – und welche nicht.
Prüfen Sie nach, ob eventuelle Crawlingfehler auf unbeabsichtigt ausgeschlossene Webseiten hinweisen. Falls das der Fall ist, passen Sie die robots.txt an und stoßen das Crawling der nicht-indexierten Seiten manuell an.
Bonus-Tipps: Schonmal die Suchanfragen in der GSC durchstöbert? Profis analysieren diese Sektion und ziehen daraus Rückschlüsse, welche Seiten mit wenig Aufwand relativ zügig bessere Rankingplätze erreichen könnten. Außerdem bieten die Suchanfragen oft gute Ansätze, um Longtail-Keywords in bisher nicht bedachten Kombinationen zu entdecken.
9. PageSpeed rules!
Langsame Websites sind frustrierend für User. Drei Sekunden sind das absolute Maximum, das durchschnittlich an Zeit investiert wird. Ist die Seite bis dahin nicht oder nicht vollständig geladen, klicken die User weiter. Das weiß auch Google – und macht den PageSpeed deshalb zu einem entscheidenden Faktor bei der Beurteilung der Website-Fitness. Die Optimierung der Ladezeit der eigenen Webseite ist daher enorm wichtig.
Schnelle SEO Quick Wins für bessere Ladezeiten:
- Übergroße Bilddateien reduzieren, komprimieren & evtl. moderne Bildformate verwenden
- ungenutzte Grafiken und Bildmaterialien ggfs. ganz löschen,
- Programmcode entschlacken und CSS-, HTML- und JavaScript-Dateien minimieren (soweit möglich!),
- Serverseitige Response-Zeiten optimieren,
- Redirections reduzieren,
- Browser-Caching einsetzen,
- auf Content Delivery Networks (CDN) umstellen.
In den Tools zu den Core Web Vitals liefert Google neben einer reinen Performance-Einschätzung auch gleich Hinweise auf einzelne Baustellen. Nutzen Sie die Hinweise, um den PageSpeed zu verbessern. Aber: Nie zu Lasten der Userfreundlichkeit. Wenn die Performance top, die Seite aber weder schön noch praktisch zu benutzen ist, läuft die Suchmaschinenoptimierung ins Leere.
Bonus-Tipps: Am schnellsten ist dieser SEO Quick Win in Kombination mit Tipp 3, 6 und 7 abgehakt. Notieren Sie sich den PageSpeed am besten vor Start der Optimierungsprozesse und prüfen Sie mittendrin und am Ende, ob am Ende mit Blick auf die Ladezeiten noch etwas zu tun bleibt.
10. Richtiges Verlinken will gelernt sein
Kleiner Einsatz, große Wirkung. Interne Verlinkungen sind völlig unterschätze, aber wichtige Hilfsmittel für die Platzierung geeigneter Keywords. Sie erleichtern Usern die Navigation innerhalb eines Themas und verknüpfen zusammengehörende Unterseiten einer Website – ohne die eigentliche Navigation künstlich aufzublasen.
Google belohnt eine gelungene interne Verlinkung (auch: Linkliebe, Linkjuice), zeigt es doch: Da hat jemand verstanden, dass es um den User und seine Wünsche nach relevantem Content geht!
Machen Sie einen kurzen Check-Up mit einem Tool und überprüfen Sie vorhandene Verlinkungen:
- Ist der Ankertext sprechend beziehungsweise konkret im Fließtext eingebunden?
- Wird das wichtigste Keyword zu Beginn des Contents eingesetzt?
- Passen Keyword, linkgebende und linkempfangende Seite thematisch zusammen?
- Sind die Klassifizierungs-Tags (falls benötigt) für nofollow, ugc oder sponsored Content korrekt gesetzt?
Nicht-sprechende Wörter wie „PDF“, „Hier“ oder „Klicken“ sind ungeeignet. Nutzen Sie den Anchor-Text gleich als Hinweis darauf, was den User dahinter erwartet. Longtail Keywordkombinationen eignen sich an der Stelle besonders gut!
Verlinken Sie im Sinne von holistischen, User-zentrierten Inhalten nur weitere Inhalte, die relevant sind – um das Thema zu vertiefen, schnelleren Zugang zum Support zu erhalten oder um in der passenden Produktkategorie zu stöbern.
Fazit zu den 10 SEO Quick Wins:
Diese 10 SEO Quick Wins haben es in sich, um mit dem Thema SEO zu starten. Für einen ersten Schritt schonmal ganz gut, richtig? Vertiefende Analysen und eine dauerhafte, performanceorientierte Begleitung erhalten Sie bei SEO-Agenturen wie uns.
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