Das Ziel ist klar definiert: ein gutes Ranking bei Google. Um das zu erreichen, drehen viele Seitenbetreiber an mehreren OnPage- und OffPage-Schrauben – ohne eine feste SEO-Strategie zu haben.
Das Resultat: Sie erreichen nicht die gewünschte Platzierung in den SERPs. Um bei Suchmaschinen wirklich punkten zu können, müssen Unternehmen auf eine sorgfältig erarbeitete, nachhaltige Suchmaschinenoptimierung setzen. Diese stellt kein Abarbeiten von technischen To-Dos, die ein SEO-Tool vorgibt, dar.
Vielmehr ist nachhaltiges SEO eng mit den Zielen des Unternehmens und den Erwartungen der eigenen Zielgruppe verknüpft. Als Business-Inhaber musst du daher nicht nur die Schwachstellen deiner Website ausmachen, sondern eine SEO-Strategie erarbeiten, die Optimierungsmaßnahmen aufeinander abstimmt. Wir zeigen, wie Seitenbetreiber ein nachhaltiges SEO-Konzept entwickeln und so langfristig bei Google auf den vorderen Rängen landen.
Inhaltsverzeichnis
Was ist eine nachhaltige Suchmaschinenoptimierung?
Eine nachhaltige, strategische Suchmaschinenoptimierung umfasst all die ganzheitlichen Ideen, Ansätze und Maßnahmen, die Unternehmen dauerhaft in den Suchmaschinen sichtbar machen. Mit ihrer Präsenz in den SERPs können sie dann beispielsweise
- Nutzer zu einem Thema informieren,
- Produkte verkaufen oder
- das Image ihrer Marke verbessern
und so ihre Ziele im Online Marketing erreichen.
Dabei gibt es keine einheitliche Lösung für ein nachhaltiges, strategisches SEO. Unternehmen müssen ihre SEO-Strategie konkret auf ihre Ziele abstimmen. Haben sie einmal eine SEO-Strategie entwickelt, ist diese keine Lösung für die Ewigkeit. Vielmehr müssen Unternehmen ihr Online Marketing, Content Marketing und ihre SEO-Strategie immer wieder an
- Marktveränderungen,
- Nutzerverhalten und
- Konkurrenzsituationen
anpassen oder gar ein neues SEO-Konzept erstellen.
Auch Google-Updates können dafür sorgen, dass sie ihre SEO-Strategie überdenken oder durch eine neue ersetzen müssen. Spätestens seit den Updates „Google Panda“ und „Google Penguin“ wissen Seitenbetreiber, dass ihr SEO-Konzept plötzlich unbrauchbar sein kann. Sie müssen ihr Vorgehen und ihre Optimierung daher regelmäßig überprüfen.
✔ Mehr Traffic ✔ mehr Kunden ✔ Mehr Umsatz 👉 kostenlose SEO ErsteinschätzungWie komme ich in 3 Schritten zur nachhaltigen SEO Strategie?
Phase 1: SEO-Analyse
Bevor Unternehmen definieren, wie ihre SEO-Strategie aussehen soll und welche Ziele sie mit dieser Strategie erreichen wollen, sollten sie sich erst einmal einen Überblick verschaffen. Sie sollten den Status quo ihrer Seite festhalten. Sie erhalten so bereits wichtige Insights, wo besonders großes Potenzial zur Optimierung besteht und welche Schwachstellen sie mit wenig Aufwand ausbessern können. Gleichzeitig hilft der SEO Audit, die aktuelle Position in den SERPS bewerten und mit dem Wettbewerb vergleichen zu können.
Für die SEO Analyse können Seitenbetreiber beispielsweise auf Tools wie
- die Google Search Console,
- Sistrix,
- Searchmetrics,
- Google Analytics,
- Ahrefs,
- Screaming Frog und
- SEMrush
setzen. Sie zeigen ihnen wichtige Stats zur Sichtbarkeit auf Mobile und Desktop, zur technischen Webseitenstruktur, zu Traffic, Backlinks, Keywords, Rankings und bestehenden Inhalten.
Gerne übernehmen wir eine professionelle SEO Analyse für Sie.
Phase 2: Bewertung
Um die gesammelten Daten in konkrete Handlungsempfehlungen umzuwandeln, sollten Unternehmen diese jetzt analysieren und strategisch bewerten. Wo sind besonders große SEO Baustellen? Wo ist der Handlungsbedarf für eine Optimierung besonders dringend? Welche Schwachstellen sind in kurzer Zeit ausgebügelt? In Phase 2 bringen Unternehmen die Analysedaten mit den Unternehmenszielen zusammen. Daraus ergibt sich die Strategie, die sie fahren können. Dafür sollten sie diese Schritte gehen:
- Konkrete Ziele festlegen
Ein nachhaltiges SEO-Konzept oder eine Strategie hat nicht das Primärziel, mit bestimmten Keywords ein gutes Ranking in Suchmaschinen zu erzielen. Damit können Unternehmen zwar kurzfristig Erfolge einfahren, dauerhaft können sie so ihr Standing im Web jedoch nicht verbessern. Die Ziele von nachhaltigem SEO sollten daher weiter gefasst sein. So können Unternehmen beispielsweise anstreben,
- relevanten Traffic auf ihrer Seite zu steigern,
- mehr Leads zu generieren,
- die eigene Marke bekannter zu machen,
- oder die Conversion Rate zu erhöhen.
Eine gute Platzierung bei Suchmaschinen ist auf dem Weg dahin nur ein Teilziel.
- Key Performance Indicators definieren
Sind die Ziele formuliert, sollten Unternehmen festlegen, wie sie ihren Fortschritt messen möchten. In der Regel helfen bei der Suchmaschinenoptimierung konkrete Key Performance Indicators (KPIs). Dazu zählen zum Beispiel
- Rankingpositionen von definierten Haupt- und Neben-Keywords,
- organische Nutzerzahlen,
- der Sichtbarkeitsindex,
- Metriken zum Userverhalten,
- die organische Conversion Rate und
- organische Verkaufs- und Umsatzzahlen.
- Konkurrenz analysieren
Je nach SEO Projekt fällt die Analyse der Konkurrenz unterschiedlich umfangreich aus. In einigen Geschäftsbereichen kann es sein, dass Unternehmen die Wettbewerber bereits kennen oder es kaum welche gibt. In anderen Geschäftsbereichen kann es sein, dass sie gar nicht wissen, wer ihre Mitbewerber sind.
In einem ersten Schritt sollten sich Business-Inhaber klar machen, dass es nicht nur darum geht, grundsätzliche Konkurrenten am Markt aufzudecken. Die Konkurrenzanalyse hilft auch entscheidend bei der
- Zielgruppenanalyse,
- Keyword-Recherche und
- Konzeption der Webseitenstruktur.
Dabei können sie sich bei der Konkurrenz nicht nur abschauen, was sie selbst aufnehmen oder umsetzen, sondern auch das, was sie unbedingt vermeiden sollten. Damit zeigt der Wettbewerb die Dos und Don’ts in zahlreichen Bereichen der Suchmaschinenoptimierung und des Content Marketing.
Um Konkurrenten unter die Lupe zu nehmen, stehen Business-Inhabern zahlreiche Tools zur Verfügung. Eine effektive Konkurrenzanalyse können sie dabei unter anderem mit den Tools
- XOVI,
- MOZ,
- Sistrix,
- SEMrush und
- Ahrefs
durchführen. Diese können zum Beispiel aufdecken, auf welche Nische sich Unternehmen konzentrieren und welche Schwäche der Konkurrenz sie zu ihrer eigenen Stärke machen könnten (Nachhaltigkeit, Kundenservice etc.). Und: Die Untersuchung sollte nicht nur zeigen, wer die klassischen Mitbewerber sind, sondern auch wer vor dem eigenen Unternehmen in den Suchmaschinen rankt.
Häufig nehmen wir die Konkurrenz in einer laufenden SEO Betreuung unter die Lupe.
- Keywords aufdecken
Die Konkurrenzanalyse (und die Kenntnisse der eigenen Zielgruppe) hat gezeigt, welche Keyword-Ideen Seitenbetreiber bisher nicht beachtet oder nicht richtig zu Ende gedacht haben. Daraus können sie nun konkrete, neue Suchbegriffe ableiten. Diese sollten sie dahingehend überprüfen, ob User diese auch tatsächlich bei Google eingeben. Dazu können sie zum Beispiel über
- Google Suggest,
- die verwandten Suchanfragen am Ende der Suchergebnisseite,
- Keyword-Tools,
- Keyword-Generatoren und
- den Googles Keyword-Planner
vornehmen.
Haben Business-Inhaber eine Liste mit den wichtigsten Begriffen erstellt, sollten sie diese priorisieren. Denn: Nur wer weiß, welche Keywords welche Bedeutung für welchen Kanal haben, kann diese strategisch an der richtigen Stelle und in der richtigen Frequenz einsetzen – und so einen wichtigen Grundstein für ein nachhaltiges SEO legen.
Eine Keywordanalyse ist zeitintensiv und oftmals nur mit unterschiedlichen Tools erfolgsversprechend. Daher lohnt es sich eine Keywordanalyse mit einer Agentur.
- Snippet optimieren
Das Snippet in Googles SERPs hat einen großen Einfluss darauf, ob User auf eine Seite klicken. Passen Unternehmen Title und Meta Description den aktuellen Erkenntnissen ihrer nachhaltigen Suchmaschinenoptimierung an, können sie hier schnell die Klickrate erhöhen.
Du solltest im Snippet vor allem darauf achten, dass du
- das Fokus-Keyword aufnimmst,
- die Nutzerintention aufgreifst und
- die Vorteile deiner Website hervorhebst.
Unternehmen, die kurz davor sind, Googles Top 10 zu stürmen, können hier mit einer kleinen Optimierung bereits Plätze gut machen – und so verstärkt in den Fokus potenzieller Kunden rücken.
- Seitenstruktur optimieren
Damit Suchmaschinen eine Webseite indexieren, müssen ihre Bots diese crawlen können. Um dabei Probleme zu vermeiden, sollte deine Webseite eine klare Struktur aufweisen. Hier helfen geordnete Verzeichnisse und eine nachvollziehbare interne Verlinkung. Unternehmen sollten zudem nicht zu viele Unterseiten aufweisen. Es besteht dann die Gefahr, dass Google den Überblick verliert und einige Seiten nicht aufnimmt. Um das zu überprüfen, können sich Unternehmen bei jeder Unterseite fragen, ob sie den Inhalt der Seite nicht doch mit auf eine bereits bestehende Seite übernehmen können.
Damit Unternehmen einen ersten Eindruck bekommen, wie eine Seite aufgebaut ist, können sie auf Crawler wie von Ryte oder Screaming Frog zurückgreifen. Diese zeigen beispielsweise, wie klar die Struktur einer Webseite ist und ob Unterseiten nicht durch Links erreichbar sind.
- Inhalte optimieren
Nachhaltiges SEO verlangt einen genauen Blick auf den Content einer Webseite. Dabei sollten sich Business-Inhaber vor allem zwei Fragen stellen:
- Sind meine Texte gut genug oder ist die Konkurrenz deutlich besser?
- Habe ich alle relevanten Themen auf meiner Webseite abgedeckt oder muss ich zusätzliche Texte erstellen?
Eine ausführliche Themen-, Keyword-, Zielgruppen- und Konkurrenzanalyse lässt Unternehmen diese Frage in der Regel schnell beantworten. Um ihren Content ausführlich zu evaluieren, können sie jedoch einen Schritt weiter gehen. Ein kompletter Content Audit zeigt nicht nur, welche Inhalte auf einer Webseite fehlen oder ob eine Optimierung notwendig ist, sondern bewertet Inhalte auch auf Grundlage von Traffic. Mit diesen Erkenntnissen können Unternehmen eine neue, bessere SEO-Strategie auf die Beine stellen.
Signale für einen verbesserungswürdigen Content sind beispielsweise ein niedriger Traffic, eine geringe Verweildauer, eine hohe Bounce Rate oder eine niedrige Interaktion mit der Seite.
- Klare Überschriftenstruktur verwenden
Lange Textblöcke schrecken sowohl Google als auch User ab. Sie machen eine Seite unübersichtlich. Leser und Bots können sie nicht überfliegen und damit nicht richtig einordnen. Die Folge: User springen nach wenigen Sekunden ab und Googles Bots haben Probleme, eine Seite richtig zu bewerten.
Das bedeutet: Unternehmen sollten bei ihren Texten stets mit kurzen Abschnitten arbeiten, die sie immer wieder durch Zwischenüberschriften unterbrechen. Inhaltlich sollten sie dabei auf jeder Seite mit dem Oberthema beginnen und den Content dann nach absteigender Relevanz sortieren.
- Links aufbauen
Der kritische Blick auf die eigene Seite zeigt Unternehmen auch, wie viele Links ihre Webpräsenz hat. Dabei ist nicht nur eine interne Verlinkung wichtig, sondern auch die Zahl von Backlinks mit hoher Autorität. Seitenbetreiber sollten bei diesen Links überprüfen, woher sie kommen und wie ihre Qualität einzustufen ist. Handelt es sich um renommierte Seiten mit gutem Google-Ranking? Oder ist es doch eher der Backlink einer unseriösen Seite? Ein Blick auf die Konkurrenz zeigt hier, wie viel Zeit Unternehmen ins Linkbuilding investieren sollten.
- Mobile First beachten
Bis vor einigen Jahren spielte es für das Ranking noch keine bedeutsame Rolle, wie userfreundlich die mobile Webseite von Unternehmen war. Ab März 2021 indexiert und rankt Google Content jedoch nur noch nach Mobile. Unternehmen sollten daher bis dahin ihre Seite so optimieren, dass Nutzer auf Smartphones und Tablets ein optimales Surferlebnis haben.
Um eine möglichst hohe Qualität bei der mobilen Webseite zu erreichen, empfiehlt Google, auf Responsive Design zu setzen. Darüber hinaus sollten Unternehmen überprüfen, welche Inhalte für Mobilgeräte tatsächlich erforderlich sind. Über Responsive Content können sie dabei Nutzern auf Smartphone und Tablet gekürzte Versionen und Texte ausliefern, ohne den Informationsgehalt zu reduzieren. Das verbessert nicht nur das Surferlebnis, sondern sendet auch positive Rankingsignale an Google.
- Pagespeed verbessern
PageSpeed ist ein wichtiger Rankingfaktor und damit ein elementarer Bestandteil von nachhaltigem SEO. Denn: Mit jeder Sekunde, die eine Seite braucht, um zu laden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass User abspringen – und zur Konkurrenz klicken. Das hinterlässt auch bei Google einen negativen Eindruck. Denn: Eine kurze Verweildauer und eine hohe Bounce Rate zeigen Google, dass eine Seite kein überzeugendes Surferlebnis oder nicht die richtigen Informationen zu einer Suchanfrage bietet. Die Suchmaschine straft Seiten dafür im Ranking ab.
Unternehmen sollten ihren PageSpeed daher regelmäßig messen und diesen mit der Konkurrenz vergleichen. Je nach Business darf die Ladezeit unterschiedlich ausfallen. So wissen User bei einer bildlastigen Seite beispielsweise, dass sie einige Sekunden Geduld haben müssen. Handelt es sich dagegen um einen einfachen One-Pager, sollte die Seite unmittelbar erscheinen.
Kommen Unternehmen zu dem Schluss, dass die Konkurrenz schneller ist, sollten sie einen Blick auf die Bildgrößen auf ihrer Seite werfen und überprüfen, ob sie wirklich einen Cache benötigen. Oftmals sind es diese beiden Faktoren, die eine Seite langsam machen.
Um den PageSpeed zu überprüfen, können Seitenbetreiber beispielsweise auf PageSpeed Insights von Google oder den WebPageTest setzen. Daneben hilft auch das WordPress-Plugins WP Rocket, um die Ladezeit einer Seite unter die Lupe zu nehmen.
✔ Mehr Traffic ✔ mehr Kunden ✔ Mehr Umsatz 👉 kostenlose SEO ErsteinschätzungPhase 3: Maßnahmen planen
Business-Inhaber wissen jetzt, wo es bei der Suchmaschinenoptimierung hakt. Sie wissen auch, wo ihre Seite Potenziale hat und wie sie diese nutzen können. In Phase 3 geht es jetzt darum, die SEO-Strategie in konkrete Maßnahmen umzuwandeln, diese zu planen und damit ein nachhaltiges SEO aktiv umzusetzen. Unternehmen sollten dafür einen SEO-Projektplan aufstellen. Dieser sollte unter anderem diese wichtigen Fragen beantworten:
- Welche Maßnahmen sollen welches Ziel erreichen?
- Wo liegen die Schwerpunkte der Suchmaschinenoptimierung?
- Wann wird welche Maßnahme ausgeführt?
- Wer ist für welche Maßnahme verantwortlich?
- Wo braucht das Unternehmen Feedback vom Kunden?
- Wo braucht das Unternehmen externe Unterstützung?
Hier profitieren vor allem Unernehmen die auf eine SEO Beratung mit uns setzen. Proaktiv beraten wir Kunden, welche Maßnahmen Prioität haben.
Erfolgreiche SEO-Strategie – so geht’s
Unternehmen können sich nicht mit einer einfachen Keyword-Recherche, gutem Content und etwas Linkbuilding in Googles Top 10 festsetzen. Um langfristig in den SERPs sichtbar zu sein, benötigen sie ein nachhaltiges SEO-Konzept. Dies sollten sie gut geplant und Schritt für Schritt angehen. Ansonsten entsteht keine Strategie, die mit den Unternehmenszielen in Einklang steht.
Haben Unternehmen einmal eine strategische Suchmaschinenoptimierung auf die Beine gestellt, gibt es jedoch keine Garantie dafür, dass sie damit dauerhaft auf den vorderen Plätzen bleiben. Um sich mit einem Thema auf der ersten Seite von Suchmaschinen und in den Köpfen von Usern festzusetzen, müssen Unternehmen ihre Webpräsenz regelmäßig analysieren und bewerten, ihre SEO Maßnahmen überprüfen, aktuelle Veränderungen am Markt und bei Google beobachten und flexibel auf Trends reagieren. Nur so gelingt es ihnen, dauerhaft SEO Punkte zu sammeln und in den SERPs immer genau da zu stehen, wo User klicken.
SEO-Strategie mit seonative
Wir unterstützen Sie bei der Erstellung einer SEO Strategie für Ihre Onlinepräsenz. Bei der Entwicklung der Strategie werden realistische und messbare Ziele definiert. Die Ziele orientieren sich dabei an den Unternehmenszielen, den gewonnenen Erkenntnissen aus der SEO Wettbewerbsanalyse und an dem Budget, welches für zusätzliche Instrumente wie Content Marketing, Linkbuilding oder Suchmaschinenwerbung zur Verfügung steht. Um aus den zur Verfügung stehenden Mitteln den maximalen SEO Erfolg zu schöpfen, müssen die profitabelsten Keywords gewählt, Maßnahmen zur On- und OffPage Optimierung abgeleitet sowie eine geeignete Content-Strategie etabliert werden.
Eine SEO Strategie setzt sich daher aus realistischen SEO Zielen, sinnvollen SEO Maßnahmen zur Zielerreichung und einem Plan für die kontinuierliche Überwachung und Umsetzung zusammen.
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Gute Anleitung 🙂
Vielen Dank für diese tolle Einführung in SEO!
Dieser Artikel schafft einen guten Überblick und Orientierung für weitere Recherchen zum umfangreichen Thema.
Vielen Dank für den sehr übersichtlichen Artikel! Habe einiges daraus für meinen eigenen Beruf mitgenommen.