Content, Links und Keywords: Unternehmen widmen sich oftmals nur den gängigen SEO Faktoren, um ihre Webseite für Google zu optimieren. Dabei unterschätzen sie besonders häufig die OnSite-Faktoren. Dazu gehört auch die Optimierung der URL-Struktur. Die URL verrät Google und Nutzern, was sie von einer Webseite erwarten können. Sie hat daher auch einen entscheidenden Einfluss auf die Platzierung in den SERPs und damit auf den Traffic. Umso wichtiger ist es daher, die eigenen URLS für SEO fit zu machen.
Wir erklären, wie du deine URLs optimieren kannst, um deine Webseite für Google und Nutzer einfacher zugänglich zu machen. Dabei zeigen wir unter anderem, wie du Verzeichnistiefe, Keywords und Länge wählen solltest, um Punkte für die Suchmaschinenoptimierung zu sammeln.
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste im Überblick
- SEO-gerechte URLs: Klar, kurz und thematisch passend gestalten, um Nutzerfreundlichkeit und Rankings zu verbessern
- Keyword-Integration: Relevante Keywords in URLs einfügen, um Suchmaschinen und Nutzern den Inhalt schnell verständlich zu machen
- Vermeidung von Sonderzeichen: Nur Bindestriche und keine unnötigen Parameter oder Sonderzeichen verwenden
- Konsistenz und Struktur: Einheitliche und logische URL-Struktur für eine bessere Navigation und Crawl-Effizienz einrichten
- HTTPS und Lesbarkeit: Sicherheit durch HTTPS und lesbare URLs fördern Vertrauen und Klickrate
URL-Struktur: Wie ist eine URL aufgebaut?
Eine URL besteht aus mehreren Teilen. Jeder Teil übernimmt eine bestimmte Aufgabe. Die einfachste Form der URL ist der Domainname:
https://www.deineseite.de/
Nach der Domain steht in der URL das Verzeichnis. Dies bildet den Ordner ab, in dem ein Dokument liegt. Das Verzeichnis kann mehrere Ebenen enthalten. Es ist von der Struktur des Servers abhängig. Die URL kann dann zum Beispiel so aussehen:
https://www.deineseite.de/blog
Nach dem Verzeichnis steht in der URL die Datei. Sie erscheint als der Name des Dokuments. Das kann zum Beispiel so aussehen:
https://www.deineseite.de/blog/seo.html
Wieso sollte ich meine URL-Struktur für SEO anpassen?
Eine klare und logische URL-Struktur hilft Suchmaschinen, Webseiten effizient crawlen zu können. Dabei gilt: Je einfacher eine URL ist, desto schneller kann der Googlebot diese erfassen. Das bedeutet für die Praxis: Mit einer optimierten URL-Struktur steigerst du die Chance, dass Suchmaschinen Inhalte deiner Webseite häufiger crawlen und URLs indexieren.
So optimierst du deine URLs für SEO
Um für SEO zu punkten und dein Ranking zu verbessern, kannst du jede URL so optimieren:
Verzeichnistiefe begrenzen
Grundsätzlich solltest du die URLs deiner Webseite nach einem hierarchischen Prinzip aufbauen. Das bedeutet: Nutzer sollten nachvollziehen können, warum welche URL und damit welcher Inhalt auf welcher Ebene der Seite liegt. Das hilft auch Google. Die Suchmaschine weiß so, welche Relevanz einzelne Verzeichnisse auf einer Webseite haben.
Dabei solltest du jedoch nicht zu viele Unterebenen aufbauen. Denn: Bei einer zu großen Verzeichnistiefe kann es passieren, dass Google tiefliegende Inhalte unregelmäßig auffindet oder länger benötigt, um Änderungen aufzunehmen. Du tauchst daher seltener mit deinen Seiten im Ranking der Suchmaschine auf.
Was heißt das konkret für die Praxis? In der Regel solltest du maximal drei Verzeichnistiefen verwenden. Ansonsten wird die URL zu lang.
Um die einzelnen Verzeichnisse einer URL voneinander zu trennen, solltest du „Slashes“ – also das Zeichen „/“ verwenden. Jeder einzelne Schrägstrich stellt dabei ein eigenes Verzeichnis dar. Die folgende URL weist daher zum Beispiel drei Verzeichnisse auf:
https://www.onlineshopdomain/schuhe/damenschuhe/lederschuhe
Du kannst bei der Verzeichnistiefe gelegentlich vor dem Problem stehen, dass du dich zwischen einer möglichst kurzen URL und einer ausführlichen Darstellung der Verzeichnisse entscheiden musst. In der Praxis ist dabei ein Kompromiss empfehlenswert. Um diesen zu erreichen, kannst du bestimmte Verzeichnisse in der URL auslassen. Dabei solltest du jeweils nur die zwei letzten Verzeichnisse angeben. So kannst du zum Beispiel die Domain
https://www.domain.de/verzeichnis-1/verzeichnis-2/verzeichnis-3/verzeichnis-4/
verkürzen und stattdessen diese Form wählen:
https://www.domain.de/verzeichnis-3/verzeichnis-4/
Diese URL vermittelt Google nach wie vor eine hierarchische Struktur. Sie beschränkt sich jedoch auf das wichtigste Keyword (Verzeichnis 4) und dessen Oberkategorie (Verzeichnis 3). Das macht es auch Nutzern in der Google Search einfacher zu entscheiden, ob eine URL zu ihrer Suchanfrage passt.
URL-Struktur anpassen: Sprechende URLs verwenden
Die einzelnen Bestandteile einer URL sollten aus tatsächlich existierenden Wörtern bestehen. Das hilft nicht nur Google, deine Seite einzuordnen, sondern sagt auch Usern auf den ersten Blick, ob sie die richtige Seite gefunden haben. Sprechende URLs schaffen unmittelbar Vertrauen zu Nutzern.
Google selbst erklärt dazu in seinem Werk „Einführung in die Suchmaschinenoptimierung“:
„Die Verwendung ausdrucksstarker Kategorien und Dateinamen auf eurer Website kann nicht nur dabei helfen, die Site besser zu organisieren, sondern könnte auch dazu beitragen, dass ein effektiveres Crawlen eurer Dokumente durch Suchmaschinen möglich ist. Zusätzlich können so leichter zuzuordnende, ‚freundlichere‘ URLs für alle, die zu euch verlinken wollen, entstehen. Potentielle Besucher könnten durch extrem lange und nichtssagende URLs mit nur wenigen nachvollziehbaren Worten abgeschreckt werden.“
Das bedeutet: Um eine sprechende SEO-URL zu kreieren, solltest du überflüssige Füllwörter vermeiden. So solltest du zum Beispiel auf Wörter wie „und“ sowie „das“ verzichten. Das gilt jedoch nur, solange dabei der Sinn erhalten bleibt und Nutzer diesen nach wie vor schnell erschließen können. Die URL muss auf den ersten Blick erklären, was User von einer Webseite erwarten können. Das gilt auch für Suchmaschinen.
Du solltest daher kryptische URLs wie beispielsweise
https://www.deineseite.de/Artikel2486537243453
vermeiden und stattdessen einen intuitiv verständlichen Verzeichnis-Titel wählen.
Eine sprechende URL ist jedoch nicht nur für Google einfacher zu crawlen und für Nutzer einfacher zu erkennen. Sie macht auch die Offpage-Optimierung einfacher. Verlinkt zum Beispiel ein User in einem Forum mit einem Ankertext auf eine Webseite, macht es eine kryptische URL Google schwer zu identifizieren, was hinter dem Link steckt. Bei einer sprechenden URL dagegen weiß der Googlebot sofort, was ihn hinter dem Link erwartet. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Keyword, auf das die Zielseite optimiert ist, in der URL vorkommt.
Eindeutige URLs verwenden
Verschiedene URLs, die die gleichen Inhalte aufweisen, zählt Google als Duplicate Content. Das kommt insbesondere immer wieder bei Onlineshops vor. Diese bilden ihre URL-Struktur in der Regel nach Kategorie und Produkt. So könnte eine typische URL in einem Shop zum Beispiel so lauten:
https://www.onlineshopdomain.de/sneaker/nike-air-schwarz-html
Das bedeutet: Das Produkt „Nike Air“ in schwarz kommt in der Shop-Kategorie „Sneaker“ vor. Was ist aber, wenn das Produkt auch in der Kategorie „Laufschuhe“ auftaucht? Insbesondere bei großen Unternehmen legt nicht die mit URLs vertraute Marketing oder SEO-Abteilung die einzelnen Shop-Kategorien an, sondern der Einkauf. Auf diese Weise landen die „Nike Air“ oftmals nicht nur in der Kategorie „Sneaker“, sondern auch in der Kategorie „Laufschuhe“. Damit existiert eine weitere URL,
https://www.onlineshopdomain.de/laufschuhe/nike-air-schwarz-html ,
die jedoch den gleichen Inhalt führt wie die Domain zu den „Nike Air“ in der Kategorie „Sneaker“. Shop-Betreiber verfügen dann über Duplicate Content. Das hat Auswirkungen auf SEO. Suchmaschinen strafen doppelte Inhalte in der Regel mit einem schlechteren Ranking in ihrer Search ab.
Du kannst doppelten Inhalten zwar technisch entgegenwirken. Dabei handelt es sich in der Regel jedoch nicht um die ideale Lösung. Oftmals führt der technische Weg auch zu anderen Problemen. So kann es zum Beispiel passieren, dass Google mehr Aufwand für sein Crawling betreiben muss. Für die Praxis heißt das: Die Suchmaschine crawlt bestimmte Inhalte deiner Webseite nur unregelmäßig oder gar nicht.
Eine für die Suchmaschinenoptimierung freundlichere Lösung ist es daher, wenn du auf spezifische Verzeichnisse in der Produkt-URL verzichtest. Produkt-URLs sollten daher keine Shop-Kategorien enthalten. Statt
https://www.onlineshopdomain.de/sneaker/nike-air-schwarz-html
solltest du besser die URL
https://www.onlineshopdomain.de/nike-air-schwarz-html
verwenden. Auf diese Weise kann das Produkt zwar in verschiedenen Kategorien wie unter „Sneaker“ und „Laufschuhe“ auftauchen. Das Produkt selbst verfügt jedoch nur über eine URL. So vermeidest du doppelte Inhalte. Und: Selbst, wenn der Einkauf eines Unternehmens ein Produkt aus einer Shop-Kategorie entfernt und in eine andere einfügt, bleibt die ursprüngliche Produkt-URL erhalten.
SEO-URLs: Keywords verwenden
Keywords helfen Google nicht nur im Webseitentext dabei, zu erkennen, wie relevant eine URL für Nutzer ist. Auch in der URL selbst zeigen Keywords Suchmaschinen, dass die Zielseite von Bedeutung ist. Zudem helfen sie Usern zu erkennen, dass sie die richtige Seite im Web gefunden haben.
In der Regel macht es Sinn, das Haupt-Keyword bzw. das Ziel-Keyword, auf das die Zielseite der URL optimiert ist, in die URL einzubauen. Achte dabei darauf, dass die Optimierung nicht zu unnatürlichen Mehrfachnennungen des Keywords führt, wie zum Beispiel bei dieser URL:
https://www.onlineshopdomain.de/laufschuhe/laufschuhe-nike-air-html
Es reicht, wenn du das Ziel-Keyword einmal in der URL unterbringst.
Wie wichtig eine Optimierung der URL auf das Keyword für SEO und Ranking ist, lässt sich derzeit nicht eindeutig beantworten. Denn: Google legt immer größeren SEO-Wert auf Mobile. Auf Smartphones sehen User die URL einer Seite oftmals jedoch nicht. Die URL wird schlichtweg nicht angezeigt, um Platz auf dem Screen zu sparen. Es ist daher nicht bekannt, wie relevant Google Keywords in URLs einstuft. Es ist jedoch klar, dass Keywords nach wie vor ein Rankingsignal sind.
Länge der URL begrenzen
Theoretisch kann Google URLs mit mehr als 1.000 Zeichen auslesen. Der Browser von Microsoft kann über 2.000 Zeichen interpretieren. Kürzere URLs sind jedoch sowohl für Google als auch für User einfacher verständlich. Das heißt: Kürzere URLs führen zu einer besseren CTR in der Google Search. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass die Suchmaschine URLs in seinen Search Snippets ab einer Länge von 75 Zeichen kürzt.
Grundsätzlich gilt für die Länge einer SEO-freundlichen URL daher:
Je kürzer, desto besser.
Oder auch:
So kurz wie möglich, so lang wie nötig.
Denn: Eine URL sollte User und Google auf den ersten Blick vermitteln können, was sie hinter dem Link führt. Nur wenn der Inhalt intuitiv zu erahnen ist, hast du die richtigen Wörter und damit auch die richtige Länge gefunden. Und: Google bewertet Wörter am Ende einer URL als weniger wichtig. URLs mit 10 oder mehr Wörtern passen daher nicht zu Erwartungen von Suchmaschinen. Sie können deinen weiteren SEO-Maßnahmen also möglicherweise schaden.
Für eine bessere URl-Struktur zu viele Parameter in der URL vermeiden
Über URL-Parameter kannst du Informationen zu einem Klick über die URL versenden. URL-Parameter bestehen dabei aus einem Schlüssel und einem Wert, die durch ein Gleichheitszeichen (=) getrennt und mit einem Et-Zeichen (&) kombiniert werden.
Du solltest darauf achten, nicht zu komplexe URLs zu entwerfen. Verwendest du zu viele Parameter für eine URL, kann es für Suchmaschinen schwierig sein, diese zu crawlen. Google kann dann zum Beispiel nicht den gesamten Inhalt einer Webseite indexieren oder benötigt deutlich mehr Bandbreite dafür.
Sitzungs-IDs vermeiden
Jede Session hängt einer URL eine Sitzungs-ID an. Die Folge: Es kann passieren, dass Suchmaschinen verschiedene URLs mit gleichen Inhalten indexieren. Auf diese Weise wird die eigentliche URL-Struktur verwässert. Du solltest daher keine Session-IDs, sondern Cookies für das Tracking verwenden.
https-Protokoll verwenden
Viele Jahre lang hast du nur dann ein SSL-Zertifikat für deine Webseite benötigt, wenn du im Bereich „Banking“ unterwegs warst oder einen Onlineshop hattest. Das ist heute anders. Eine Webseite, die kein https und damit kein SSL-Zertifikat aufweist, gilt im Web als unsicher. Browser weisen heute darauf hin und schrecken so vom Klick ab. Das ist vor allem Cybercrime und dem so gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der User geschuldet. https ist daher auch für Google mittlerweile ein Rankingfaktor.
Eine Studie von Searchmetrics zeigte dazu: 87 Prozent von Webseiten in den Top-3-Platzierungen verwenden https als Übertragungsprotokoll. Auf Platz 1 sind es sogar 98 Prozent der Webseiten. Du solltest für deine Seite daher in jedem Fall ein SSL-Zertifikat erwerben, um deine URL für SEO zu optimieren.
Interpunktionszeichen verwenden
Google empfiehlt, in URLs Interpunktionszeichen zu verwenden.
Um Wörter in einer URL voneinander zu trennen, kannst du Bindestriche verwenden. Das ist vor allem bei Dateinamen notwendig, die du einem Verzeichnis anfügst. Ein Bindestrich erleichtert es der Suchmaschine, die URL zuzuordnen und zu crawlen. Eine URL sollte daher so aussehen:
https://www.seonative/wie-lange-dauert-seo
Trennst du die Wörter statt mit einem Bindestrich mit einem Unterstrich, führt Google diese zusammen und behandelt sie als ein einziges Wort. Ein Bindestrich zeigt Google daher, dass es sich um separate, eigenständige Wörter handelt.
Um Verzeichnisse voneinander zu trennen, solltest du den bereits oben genannten „Slash“ – oder auch „Trailing Slash“ genannt – verwenden. Ob du dabei auch das Ende der URL mit einem Slash versiehst, bleibt dir überlassen. Du hast also zwei Möglichkeiten:
https://www.seonative/wie-lange-dauert-seo (ohne Slash am Ende)
https://www.seonative/wie-lange-dauert-seo/ (mit Slash am Ende)
Suchmaschinen akzeptieren beide Versionen. Um Usern und Google zu verdeutlichen, dass es sich um ein Verzeichnis und keine Datei handelt, solltest du stets auch am Ende der URL einen Slash verwenden.
Andere Sonderzeichen solltest du in der URL vermeiden. Insbesondere Leerzeichen machen Probleme. Sie unterbrechen eine URL und führen dazu, dass deine Webseite nicht erreichbar ist.
Fazit – URL-Struktur und SEO
Mit diesen Tipps sollte es dir leichter fallen, deine URLs für SEO zu optimieren. Grundsätzlich sind kurze, eindeutige und prägnante URLs besser als ellenlange URL-Ungetüme. Eine Keyword-Optimierung der URLs ist aufgrund der zunehmenden Zahl an Mobilnutzern zwar nicht mehr dringend erforderlich. Wir empfehlen aus Usability-Gründen aber weiterhin, zumindest das Fokus-Keyword in den URLs zu integrieren.
Die Optimierung deiner URLs für SEO bereitet dir Kopfzerbrechen? Wir als SEO-Agentur greifen dir dabei gerne unter die Arme.
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Danke für den tollen Artikel! Es wäre noch schön, etwas über die Umsetzung zu erfahren. Also: Wie richte ich meine WordPress-Seite ein, damit alles korrekt von Google erkannt wird (händisch die URL mit versch. Verzeichnissen eingeben, gibt es ein Plugin…)? Welche best practices gibt es bei mehrsprachigen Websites? LG
Hallo Emely, danke für deinen Kommentar und deine Fragen!
Bzgl. WordPress kann ich dir diesen Artikel empfehlen: https://www.seonative.de/wordpress-seo-plugins/
Für mehrsprachige Websites ist folgende Artikel interessant: https://www.seonative.de/hreflang-integrieren/
LG
Julian
Hallo Julian
heißt es nicht “Never ever change a URL?” Ich hab das Problem, dass manche URLs zu lang sind und manchmal nicht indexiert werden. Würdest du das Problem mit einem 301 redirect lösen?
Danke für den Artikel,
LG
Kathrin
Hallo Kathrin,
möglicherweise liegt es an dem Inhalt der Seite. Google scheint vielleicht den Inhalt nicht als relevant genug zu bewerten.
Hier müsste man das Leistungsniveau der Konkurrenz analysieren und wahrscheinlich auch eine Keywordanalyse durchführen.
Liebe Grüße Toni