Früher war alles einfacher: Unternehmen konnten ein paar Keywords verwenden, Backlinks ohne Autorität sammeln – und schon landeten sie auf den vorderen Plätzen von Suchmaschinen. Das ist heute anders. Seitenbetreiber kämpfen mit komplexen Suchalgorithmen und stehen dabei in Konkurrenz mit unzähligen anderen Portalen. Insbesondere Google hat sich mittlerweile viele weitere SEO Faktoren ausgedacht, die darüber entscheiden, wo Unternehmen in den SERPs landen. Dabei hat vor allem die Teildisziplin technisches SEO an Bedeutung gewonnen. Wir zeigen, was technische Suchmaschinenoptimierung ist und wie Sie diese nutzen können (inklusive einer SEO Checkliste), um mit Ihrer Website einen Sprung nach oben im Ranking zu machen.
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste im Überblick
- OnPage-Optimierung: Essenziell für die SEO, umfasst sie u.a. die Qualität und Relevanz der Inhalte, die Struktur der Webseite und die technische Performance, wie Ladegeschwindigkeit und Sicherheit
- Crawlability und Indexierung: Die Optimierung der Crawlability hilft Suchmaschinen, alle Seiten der Webseite zu finden und zu indexieren, was die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen steigert
- Mobile Optimierung: Ein technisches SEO muss sicherstellen, dass Webseiten auf allen Endgeräten (Smartphones, Tablets) richtig angezeigt werden, da Google mobile-freundliche Seiten bevorzugt
- Sicherheitsaspekte: Die Verwendung von HTTPS ist ein wichtiger Rankingfaktor und fördert sowohl die Benutzererfahrung als auch die Suchmaschinenplatzierung
- Monitoring und Anpassung: Technisches SEO ist ein fortlaufender Prozess, da Suchmaschinenalgorithmen ständig aktualisiert werden, was kontinuierliche Anpassungen erfordert
Was ist technisches SEO?
Technisches SEO ist ein Teilbereich der Suchmaschinenoptimierung, der dafür sorgt, dass Suchmaschinen problemlos auf eine Seite zugreifen, diese crawlen und indizieren können. Daneben können Unternehmen über technisches SEO das Fundament ihrer Webseite optimieren. Das heißt: Sie schaffen über technisches SEO die Voraussetzung, dass weitere SEO-Maßnahmen wie die OnPage-Optimierung greifen.
Seitenbetreiber können bei Technical SEO vor allem diese Optimierungen angehen:
URL-Struktur optimieren
Die URL gibt Usern einen ersten Eindruck, was sie dahinter erwartet. Das verlangt auch Google. Die Suchmaschine fordert, dass eine URL klar und deutlich kommuniziert, was sich hinter einem Link verbirgt. Dabei ist es für Seitenbetreiber vor allem wichtig,
- die URL so kurz wie möglich und so lang wie nötig zu halten (nicht mehr als 10 Wörter),
- Wörter mit einem Bindestrich voneinander zu trennen,
- eine beschreibende URL zu formulieren,
- das Fokus-Keyword zu verwenden und
- Keyword-Stuffing zu vermeiden.
Sie sollten die URLs zudem hierarchisch aufbauen. Das bedeutet: Nutzer sollten verstehen können, warum welche URL und damit welcher Content auf welcher Ebene einer Seite liegt.
Unternehmen, die das CMS WordPress für ihre Webseite nutzen, erhalten beim Anlegen einer neuen URL automatisch einen Vorschlag, wie diese lauten könnte. In der Regel sind diese Vorschläge brauchbar. Manchmal können sie diese jedoch noch kürzer und prägnanter formulieren.
Unternehmen sollten sich bei der Wahl ihrer URLs stets in die Lage der User versetzen. Sie sollten sich dabei fragen, ob Nutzer auf den ersten Blick erkennen können, was sich hinter einer URL versteckt.
Wie kurz und aussagekräftig eine URL ausfallen kann, zeigt unsere URL https://www.seonative.de/amazon-seo/.
User und Google wissen hier sofort, was sie bei dem Beitrag erwartet. Details zum Mehrwert des Artikels verrät dann der Titel des Beitrags: „Amazon SEO – Wie deine Produkte ein besseres Ranking und höhere Sichtbarkeit bekommen“. Diese Information ist für eine URL jedoch zu umfangreich – und würde sie zu lang machen.
robots.txt kontrollieren
Die robots.txt-Datei ist eine Textdatei, die Suchmaschinen sagt, welche Seiten sie crawlen darf. In der Regel müssen Unternehmen diese nur geringfügig anpassen. Sie sollten auf Ihrer Website jedoch überprüfen, ob die robots.txt-Datei Crawler davon abhält, eine Seite in ihren Index aufzunehmen. Denn: Dies verhindert ein Ranking in den SERPs.
Struktur der Webseite überprüfen
Die Struktur Ihrer Website entscheidet darüber, wie gut sich User darauf zurechtfinden – und damit auch, wie lange sie auf der Seite bleiben. Verweilen Nutzer länger auf einer Seite, stuft Google das als positives Rankingsignal ein. Denn: Es zeigt den Algorithmen, dass User das gefunden haben, was sie suchen.
Unternehmen sollten daher eine Seitenstruktur wählen, die Nutzern eine einfache und nachvollziehbare Navigation ermöglicht. Sie sollten sich dabei intuitiv über eine Seite bewegen können – ohne zu viele Klicks machen zu müssen, um zu ihrer Zielseite zu gelangen. Dafür hilft es, nicht zu viele Unterseiten anzulegen. Denn: Google findet zu tiefliegende Inhalte nur unregelmäßig und benötigt länger, um Updates aufzunehmen. Gleichzeitig sollten Unternehmen jedoch auch nicht jeden Content auf einer einzigen Seite unterzubringen. Das schadet der Übersichtlichkeit.
Breadcrumb-Menüs hinzufügen
Ein Breadcrumb-Menü beschreibt Links, die Unternehmen oben oder unten auf einer Seite platzieren, damit User schnell zu einer vorherigen Seite zurückkehren können, ohne auf den „Zurück-Button“ in ihrem Browser zu klicken. In der Regel sollten Unternehmen dabei auf die Übersichtsseite oder die Kategorieseite verlinken.
Breadcrumbs helfen nicht nur Nutzern. Es sagt auch Google, Bing und Co., wie eine Seite aufgebaut ist. Damit ist das Menü ein wichtiges Element von Technical SEO.
Strukturierte Daten nutzen
Strukturierte Daten sind ein standardisiertes Format, über das Sie Informationen zu Ihrer Website hinzufügen können. Das Resultat: Eine Suchmaschine kann den Content einer Seite einfach verstehen und klassifizieren. Strukturierte Daten sind zwar kein direkter Rankingfaktor. Je nach Suchanfrage generiert Google aus den strukturierten Daten jedoch Rich Snippets für seine SERPs. Das heißt: Unternehmen tauchen mit ihrer Seite oben in den SERPs mit speziellen Elementen wie Bewertungssternen, Preisangaben oder Abbildungen auf. Das steigert die Wahrscheinlichkeit, dass User auf den Link klicken.
Wie Unternehmen strukturierte Daten verwenden sollten, hängt davon ab, in welcher Branche sie tätig sind. Onlineshops können bei Google zum Beispiel vor allem punkten, wenn sie die strukturierten Daten nach dem „Product“-Schema auf allen Produktseiten einbauen. Lokale Firmen sollten die Daten nach dem „Local-Business“-Schema auf ihrer Seite integrieren.
✔ Mehr Traffic ✔ mehr Kunden ✔ Mehr Umsatz 👉 kostenlose SEO ErsteinschätzungCanonical URLs überprüfen
Eine kanonische URL verrät Google, welche Version einer Seite die Suchmaschine bei der Indizierung berücksichtigen soll. Unternehmen sollten für eine saubere technische Suchmaschinenoptimierung sicherstellen, dass jede URL ihrer Seite eine kanonische URL aufweist. Sie können dafür einfach den Canonical Tag <link rel=“canonical“ href=“yourpageurl“> in der Kopfzeile von Seiten hinzufügen. Canonical Tags machen vor allem dann Sinn, wenn Business-Inhaber Seiten mit ähnlichem Content haben und Duplicate Content vermeiden möchten.
404-Seiten optimieren
Eine 404-Seite ist eine Seite, die nicht mehr existiert. Nutzer bekommen diese zu sehen, wenn die ursprüngliche Seite zum Beispiel gelöscht, die URL geändert oder sie die URL falsch in den Browser eingegeben haben. Technisches SEO verlangt hier, dass Unternehmen die 404-Seite optimieren. Dafür sollte die URL:
- die gleiche Struktur und die gleichen Navigationsmenüs wie die Webseite haben,
- Nutzern erklären, dass die Seite nicht mehr verfügbar ist,
- Nutzern verwandte Seiten vorschlagen und
- es Nutzern einfach machen, zur vorherigen Seite oder zur Startseite zurückzukehren.
Unternehmen, die WordPress verwenden, müssen in der Regel keine Optimierung der 404-Seiten vornehmen. Denn: Die meisten Themes für das CMS verfügen über optimierte 404-Seiten. Sollte das nicht der Fall sein, können Seitenbetreiber diese mit einem Plugin für die Suchmaschinenoptimierung anpassen.
XML-Sitemap anlegen
Ein professionelles, technisches SEO setzt voraus, dass Unternehmen eine XML-Sitemap anlegen. Eine XML-Sitemap listet alle auf einer Webseite verfügbaren Seiten auf. Dabei führt sie sowohl das Veröffentlichungsdatum als auch das Datum der letzten Aktualisierung jeder einzelnen Seite. Suchmaschinen lesen die Datei aus, um eine Seite besser crawlen zu können. Das bedeutet: Unternehmen sollten eine XML-Sitemap anlegen, die Google zeigt, wo was auf ihrer Seite zu finden ist. Die Folge: Die Suchmaschine kann neu veröffentlichte Unterseiten oder aktualisierten Content schneller erkennen und verarbeiten. Bei großen Seiten ist zudem eine HTML-Sitemap empfehlenswert.
SSL-Zertifikat hinzufügen
Ein SSL-Zertifikat stellt technisch sicher, dass alle Informationen, die zwischen Ihrer Website und Ihrem Server übertragen werden, verschlüsselt sind. Das können zum Beispiel wichtige Daten wie Benutzernamen, Passwörter und persönliche Informationen sein. Unternehmen sollten ihre Seite daher stets über SSL bzw. TSL absichern.
Ob ihre Seite abgesichert ist, erkennen sie an dem Vorsatz „https“ in der URL. Eine Website, die nicht sicher ist, verfügt lediglich über den Vorsatz „http“. Browser wie Chrome weisen Nutzer mittlerweile daraufhin, wenn eine Seite unsicher ist. Für die Praxis bedeutet das: SSL ist nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung wichtig, sondern schafft auch Vertrauen bei Webseitenbesuchern.
Pagespeed verbessern
Der Pagespeed ist vor allem vor dem Hintergrund der Core Web Vitals ein wichtiges Rankingkriterium. Technisches SEO sollte daher auch die Ladegeschwindigkeit einer Seite überprüfen. Grundsätzlich gilt: Eine Website sollte in unter 3 bis 4 Sekunden laden. Google nutzt seit einiger Zeit verstärkt den Pagespeed von Mobile als Rankingsignal. Seitenbetreiber sollten daher bei der Suchmaschinenoptimierung vor allem darauf achten, wie schnell ihre Seite auf Smartphones und Tablets lädt.
Um eine Seite zu beschleunigen, können sie zum Beispiel diese Checkliste abarbeiten:
- http/2 aktivieren
- ein zuverlässiges Hosting wählen
- Bilder komprimieren
- Lazy Loading verwenden
- interne 301-Weiterleitungen reduzieren
- die Verwendung von Plugins minimieren
- CSS und JS minifizieren
- Content Delivery Network verwenden (bei internationaler Tätigkeit)sichtbare Inhalte priorisieren
Unternehmen, die nur wenig Zeit für die Optimierung ihres Pagespeeds und damit für technisches SEO haben, können sich auf die Time to First Byte (TTFB) konzentrieren. Diese hat einen besonders großen Einfluss darauf, wie Google und Bing eine Website in ihren SERPs ranken. Dabei steigern vor allem ein fehlender Cache und ein falscher Serverstandort die Ladezeit einer Seite. Unternehmen sollten daher bei diesen beiden Punkten ansetzen.
Um ihren Pagespeed zu testen, können sie beispielsweise die Tools Google PageSpeed Insights oder Pingdom Tools verwenden.
Mobile First beachten
Ab März 2021 indexiert und rankt Google Webseiten verstärkt nach Mobile. Das heißt: Unternehmen müssen ihre Seite so optimieren, dass User auf mobilen Endgeräten ein fehlerfreies und angenehmes Surferlebnis haben. Um dies sicherzustellen, empfiehlt die Suchmaschine, Responsive Design zu verwenden. Und: Seitenbetreiber sollten überprüfen, welcher Content für Smartphones und Tablets tatsächlich erforderlich ist. Über Responsive Content können sie Usern gekürzte Texte und Versionen ausliefern – ohne den Informationsgehalt eines Beitrags zu verringern. Das sorgt nicht nur für eine Optimierung des Surferlebnisses, sondern sendet auch positive SEO Signale. Mehr zu Mobile SEO….
✔ Mehr Traffic ✔ mehr Kunden ✔ Mehr Umsatz 👉 kostenlose SEO ErsteinschätzungBilder auszeichnen
Neben Texten sind Bilder der Hauptbestandteil von Content im Web. Google bewertet diese aus SEO Sicht daher ebenfalls. Für die Bewertung bevorzugt die Suchmaschine jedoch Worte. Unternehmen sollten Bild-Dateien daher aussagekräftig betiteln sowie den Alt-Tag sinnvoll befüllen.
Daneben können sie die sogenannten IPTC-Metadaten von Bild-Dateien von Google oder auch CMS-Systemen wie WordPress auslesen lassen. IPTC-Metadaten sind die Informationen, die eine Kamera während der Aufnahme speichert. Das können zum Beispiel Informationen zum Ort, Motiv und Aufnahmedatum sein. Google selbst gibt zwar an, dass es sich bei diesen Daten lediglich um einen potenziellen Rankingfaktor handelt. Dennoch kann es nicht schaden, die Daten mit aufzunehmen – und sich so eventuell einen minimalen SEO Vorsprung zu verschaffen. Mehr zu Bilder SEO…
Meta Tags optimieren
Eine professionelle, technische Suchmaschinenoptimierung sollte auch die Optimierung des Title Tags und der Meta Description umfassen:
Title Tag: Der Title Tag ist der Titel einer Webseite, der im Namen des Browser-Tabs auftaucht. In der Regel ist er auch die Überschrift einer URL in den SERPs. Beim Title Tag sollten Seitenbetreiber das Fokus-Keyword möglichst am Anfang verwenden. Und: Sie sollten – wenn möglich – Keyword-Variationen im Title Tag unterbringen. Die ideale Länge des Tags liegt bei 50 bis 60 Zeichen.
Meta Description: Die Meta Description beinhaltet die inhaltliche Zusammenfassung einer Seite in 140 bis 155 Zeichen. Sie verrät Nutzern, was sie hinter einem Link erwartet. Seitenbetreiber sollten eine Meta Description formulieren, die
- das Fokus-Keyword führt,
- User neugierig macht,
- einen Mehrwert verspricht und
- zum Klicken motiviert.
Zusammen mit dem Title Tag bildet die Meta Description das Snippet in den SERPs von Google. Die Suchmaschine gibt zwar an, dass es sich dabei nicht um einen direkten Rankingfaktor handelt. Das Snippet entscheidet jedoch darüber, wie hoch die Click-Through-Rate liegt. Das wiederum zeigt Google, wie relevant eine URL für eine Suchanfrage von Usern ist. In anderen Worten: Je höher die Klickrate auf einen Link ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Google diesen höher rankt. Indirekt können Seitenbetreiber über das Snippet daher Punkte für die Suchmaschinenoptimierung sammeln.
Text-Formatierung beachten
Der Aufbau und die Gestaltung von Texten sind sowohl technisch als auch redaktionell relevant für die Suchmaschinenoptimierung. Dabei sind vor allem Zwischenüberschriften unverzichtbar, um in Sachen SEO zu punkten. Diese sollten hierarchisch aufgebaut sein. Während H1 stets die Überschrift eines Textes auszeichnet, beschreiben H2 bis H6 Unterüberschriften im Text. Dieses Vorgehen strukturiert den Text nicht nur sinnvoll und macht ihn so leserlicher für User. Es sendet auch wichtige SEO Signale an Google.
Daneben können Seitenbetreiber ihren Text technisch für Google aufwerten, indem sie Bullet Points und gegebenenfalls Fettdruck verwenden.
Duplicate Content vermeiden
Inhalte, die auf verschiedenen Seiten Ihrer Website mehrmals auftauchen, gelten als Duplicate Content. Dieser verwirrt die Crawler von Google, Bing und Co. Denn: Sie können diesen nicht richtig einordnen. Sie wissen nicht, welchen Inhalt sie wie bewerten und ranken sollen. Und: Die interne Verlinkung leidet unter Duplicate Content.
Seitenbetreiber sollten bei Technical SEO daher darauf achten, dass sie jeden Content nur einmal auf ihrer Seite platzieren. Sind gleiche Inhalte beabsichtigt, sollten sie die Duplikate mit einem Canonical Tag auszeichnen. Dieser verrät den Algorithmen von Google, welcher Content das Original ist – und daher indexiert werden soll.
Google Search Console nutzen
Um technisches SEO professionell angehen zu können, benötigen Seitenbetreiber verschiedene Webmaster-Tools. Dabei ist für sie vor allem die Google Search Console unverzichtbar. Sie bietet alle wichtigen Mechanismen für die Suchmaschinenoptimierung. Mit der Google Search Console können sie nicht nur ein technisch einwandfreies SEO Fundament schaffen, sondern auch zahlreiche weitere SEO-Maßnahmen, wie für die OnPage-Optimierung, planen.
Checkliste für technisches SEO
Unternehmen wissen jetzt, wo sie ansetzen können, um ihre Seite technisch für SEO zu optimieren. Für einen umfassenden SEO Audit können sie unsere SEO Checkliste nutzen. Mit dieser können Unternehmen ihre Webseite Schritt für Schritt überprüfen – und so entscheidende SEO Schwachstellen aufdecken und ausbessern:
- URL-Struktur optimieren
- robots.txt kontrollieren
- Struktur der Webseite überprüfen
- Breadcrumb-Menüs hinzufügen
- Strukturierte Daten nutzen
- Canonical URLs überprüfen
- 404-Seiten optimieren
- XML-Sitemap anlegen
- SSL-Zertifikat hinzufügen
- Pagespeed verbessern
- Mobile First beachten
- Bilder auszeichnen
- Meta Tags optimieren
- Text-Formatierung beachten
- Duplicate Content vermeiden
- Google Search Console nutzen
Technisches SEO mit seonative
seonative verfügt über ein tiefgreifendes Know-how und jahrelange Erfahrung im Online Marketing und der Suchmaschinenoptimierung. Als technische SEO Agentur können wir zusammen mit Ihnen einen nachhaltige SEO Strategie entwickeln, die Sie langfristig bei Google sichtbar macht – und so Ihre Umsätze steigert.
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Danke für diesen übersichtlichen Beitrag. Darin ist kurz und verständlich alles wichtige zusammengefasst. Eine gute Grundlage, um sich in die Thematik einzuarbeiten!
Hallo Philip,
danke für den super Beitrag, der viele Dinge beinhaltet, die wirklich wichtig sind beim technischen SEO. Wer die meisten Dinge davon berücksichtigt, macht bereits eine Menge richtig und kann damit mehr Besucher über die Suchmaschinen erwarten. Das sind zumindest meine Erfahrungen in den letzten Jahren, in denen ich Blogs betreibe und pflege.
Das große Problem sind dabei häufig umfassende CMS Systeme. Wie zum Beispiel WordPress. Die Webseitenbetreiber können, weil das CMS so einfach zu bedienen ist, häufig nicht selbst Hand anlegen. Das macht es für den einzelnen Blogger schwierig Dinge zu verändern, die nicht mit gängigen Plugins wie Yoast SEO etc. abgedeckt sind.
In meinem WordPress Tutorial ( https://www.blog-als-nebenjob.de/wordpress-tutorial-deutsche-blogstart-anleitung/ ) habe ich versucht dem Laien das etwas genauer zu beschreiben. Zwar erkläre ich dort zunächst Installation und die Einrichtung des Blogs, komme später aber im Verlaufe der Anleitung noch auf SEO und potenzielle Möglichkeiten für WordPress zu sprechen.
Meiner Meinung nach sollten sich Blogger, intensiv damit auseinandersetzen, weil es deutliche Vorteile bei den Rankings einbringen kann. Natürlich kommt es genauso auf die Qualität der Inhalte an, aber SEO beschleunigt den Prozess um Längen. Darum sollten auch Laien zumindest in Grundzügen verstehen, wie WordPress arbeitet und was wie verändert werden kann.
Viele Grüße
Ronny
Vielen Dank für den super Content und die Erklärung von technischem SEO. So haben wir als Webdesigner was dazugelernt und können es bei unserem nächsten Kundenprojekt direkt umsetzen.
Vielen, vielen Dank! Durch die Überprüfung der Cannonical URLs habe ich ein lange bestehendes Problem lösen können. Danke sehr!
Wertvoller Beitrag. Gerade die Checkliste ist wirklich praktisch. Vielen Dank!