404-Fehlermeldungen tauchen immer dann auf, wenn mit der URL etwas nicht stimmt. Entweder ist der Link nicht mehr gültig, falsch gesetzt oder falsch eingegeben. Das ist frustrierend für die User, einige verlassen flink wieder die Seite – was sich wiederum negativ aufs Google-Ranking auswirkt.
Eine Alternative sind 301-Weiterleitungen, die Besucher zu einer vom Webmaster definierten Seite leiten. Das klingt erstmal gut, jedoch gibt es bei der Einrichtung einiges zu beachten. Wir geben Ihnen Tipps im Umgang mit Status-Meldungen und zeigen Ihnen, wann 404-Seiten und wann 301-Weiterleitungen sinnvoll sind.
Kurze Einführung in http-Statuscodes
Grundlegend funktionieren Status-Codes wie folgt: Um eine Website anzuzeigen, fragt ein Client (meist ein Webbrowser) bei dem Server an. Ist die Anfrage erfolgreich, übermittelt der Server dem Client den Status-Code 200. Insgesamt gibt es fünf Arten von Status-Codes, mit denen ein Server antworten kann: