SEO Manipulation: Black Hat SEO

Wie lassen sich Black Hat SEO und Negative SEO vermeiden?

Seit Anbeginn der Suchmaschinen-Zeit sind Black Hat SEO-Methoden verbreitet. Ob Linkkauf, Überfrachtung an Keywords oder Doorway Seiten: Google versucht dem mit immer neuen Updates einen Riegel vorzuschieben. Aber: Nicht immer sind Black Hat SEO-Maßnahmen (oder Maßnahmen im Graubereich, also: Grey Hat SEO) sofort ersichtlich, einige Webmaster wenden unerlaubte Maßnahmen unbewusst an.

Wir zeigen Ihnen im folgenden Artikel, gegen welche SEO-Maßnahmen Google vorgeht und welchen Spielraum Sie haben. Zudem gehen wir darauf ein, welche Methoden „nur“ gegen Googles Richtlinien verstoßen, und welche tatsächlich gesetzeswidrig sind. Eine spezielle Rolle spielt hier das Negative SEO. In diesem Fall wenden nicht die Webseiten-Betreiber fragwürdige SEO-Techniken an, sondern werden gezielt Opfer dieser. Konkurrenten wollen somit einer Website bzw. einem Unternehmen schaden. Von uns erfahren Sie, wie Sie dem entgegenwirken können.

Conversion Rate Optimierung 2023: Leitfaden + Tipps

Die Conversion Optimierung (CRO) ist ein wichtige Disziplin im Online-Marketing und ist nicht nur für SEO, sondern auch für SEA wichtig. Mehr Traffic auf die eigene Webseite zu lenken, ist für viele Unternehmen mittlerweile zur Routine geworden. Die echte Herausforderung liegt darin, diesen Traffic in Kunden zu verwandeln und genau da setzt die Conversion Rate Optimierung an.

Um User von einem Newsletter-Abo, der Buchung einer Dienstleistung oder einem Produktkauf zu überzeugen, müssen Webseitenbetreiber Elemente wie Content, Design und Usability harmonisch aufeinander abstimmen.

In unserem ausführlichen Leitfaden zur Conversion Rate Optimierung (CRO) zeigen wir, wie eine effektive Optimierung aussieht, welche Fehler Sie dabei unbedingt vermeiden sollten und wie Sie davon profitieren.

Was ist Conversion Rate Optimierung?

5 Maßnahmen für die Offpage-Optimierung

Keine erfolgreiche SEO-Strategie ohne Offpage-Optimierung: Mit der Onpage-Optimierung haben Sie starken Content produziert, Meta-Tags gesetzt und eine sinnvolle Seitenstruktur gebaut? Dann sind Sie gut damit beraten, per Offpage-Optimierung Ihren Content unters Volk zu bringen.

Als wichtigste Offpage-SEO Maßnahme gilt wohl das Linkbuilding. Aber auch andere Offpage-Maßnahmen wie Social Media oder – weniger bekannt – Erfahrungsberichte sorgen für höheren organischen Traffic und ein gutes Google-Ranking. Wir geben Ihnen einen Überblick und viele praktische Tipps.

Was ist Off-Page-SEO?

Offpage-SEO bezeichnet alle Faktoren, die Ihr Seitenranking beeinflussen, die aber nicht die Inhalte Ihrer eigentlichen Website betreffen. Sie nehmen also keine Optimierungen auf Ihrer Website vor, sondern optimieren alles, was Ihre Website von außen beeinflusst.

Mit OffPage-SEO beeinflussen Sie folgende Faktoren, die zu einem hohen Google Ranking führen:

301 vs 404: Status-Codes korrekt verwenden

404-Fehlermeldungen tauchen immer dann auf, wenn mit der URL etwas nicht stimmt. Entweder ist der Link nicht mehr gültig, falsch gesetzt oder falsch eingegeben. Das ist frustrierend für die User, einige verlassen flink wieder die Seite – was sich wiederum negativ aufs Google-Ranking auswirkt.

Eine Alternative sind 301-Weiterleitungen, die Besucher zu einer vom Webmaster definierten Seite leiten. Das klingt erstmal gut, jedoch gibt es bei der Einrichtung einiges zu beachten. Wir geben Ihnen Tipps im Umgang mit Status-Meldungen und zeigen Ihnen, wann 404-Seiten und wann 301-Weiterleitungen sinnvoll sind.

Kurze Einführung in http-Statuscodes

Grundlegend funktionieren Status-Codes wie folgt: Um eine Website anzuzeigen, fragt ein Client (meist ein Webbrowser) bei dem Server an. Ist die Anfrage erfolgreich, übermittelt der Server dem Client den Status-Code 200. Insgesamt gibt es fünf Arten von Status-Codes, mit denen ein Server antworten kann:

Ein starkes Trio: SEO, Content- und Influencer Marketing

Wie das Zusammenspiel im Dreigestirn funktioniert

Content Marketing und SEO werden heute noch häufig in getrennte Silos gepackt und arbeiten dadurch unabhängig voneinander. Damit verschenkt man allerdings viele Chancen und arbeitet ineffektiv. Beide Bereiche können voneinander profitieren und zusammen leistungsstark zu einem guten Ranking beitragen. Als dritte Kraft im Bunde wirkt Influencer Marketing reputationsfördernd und kann im Gesamtranking wichtig für die Unternehmens-, Marken- bzw. Produktsichtbarkeit sein. Warum diese so ist und wie es funktioniert, könnt ihr in diesem Beitrag nachlesen.